Wirex ist nach eigenen Aussagen eine Plattform für grenzenlose Zahlungstransaktionen. Auf dem FinTech Festival in Singapur hat der Anbieter nun seine neue Visa Travelcard der nächsten Generation vorgestellt. Mit der neuen Karte können Kunden in der gesamten Asien-Pazifik (APAC)-Region mit Krypto- und Fiatwährungen bezahlen.
Mit der Wirex Card mit Bitcoins bezahlen
Die Wirex Visa Travelcard soll mit mehr als 150 Währungen kompatibel sein, wie es in einer Pressemitteilung vom 11. November heißt. Kunden können ihre unterschiedlichen Währungen auf der Karte verbinden, was kostspielige Umtauschgebühren verhindern könnte. Des Weiteren sollen Inhaber weltweit an 54 Millionen Verkaufsstellen bezahlen. Eben überall dort, wo auch Visa eine Rolle spielt. In der Pressemitteilung erklärt Pavel Matveev, Mitbegründer und CEO von Wirex: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden die Möglichkeit geben können, die Kontrolle über ihre Krypto- und traditionellen Währungen zu übernehmen. Diese beispiellose Funktionalität und Vielseitigkeit macht das Wirex Visa aus Travelcard ist der perfekte Reisebegleiter, egal ob Kunden geschäftlich oder privat ins Ausland reisen.“
Über das Cryptoback Programm erhalten die Kunden zudem 1,5 Prozent auf alle Einkäufe.
Bitcoin und Ethereum via Kartenzahlung
Mit der neuen Karte können Kunden nicht nur mit den großen bekannten Fiatwährungen zahlen, sondern auch mit Bitcoin und Ethereum. „Wir haben in APAC eine explosionsartige Nachfrage nach Hybrid-Fiat- und Crypto-fähigen Bankalternativen erlebt, bei denen die Kunden Zahlungen benötigen, die für die Zukunft neu gestaltet wurden, damit sie den Wert ihrer verschiedenen Währungen freischalten können“, erklärte Pavel. „Die Weiterentwicklung des APAC-Angebots von Wirex ist mehr als nur die nächste Stufe der Wachstumsstrategie der Plattform. Sie ist ein konkretes Beispiel für unsere Mission, eine echte Alternative zu herkömmlichen Finanzdienstleistungen zu bieten, indem wir traditionelle und digitale Ökosysteme auf einer einzigen Plattform ohne Grenzen verbinden.“
Photo by DariuszSankowski (Pixabay)