Peter Brandt Preisprognose
  • Preisprognose: Der Trader und Analyst Peter Brandt sieht einen Anstieg beim Bitcoin Preis auf 125.000 US-Dollar
  • Rallye: Die Diskussionen um Bitcoin-Reserven haben den Bitcoin Kurs weiter befeuert
  • Bullischer Trend: Mehrere Indikatoren verweisen auf einen anhaltenden Aufwärtstrend für Bitcoin

Der Bitcoin Preis erklimmt derzeit ein neues Allzeithoch nach dem anderen. Während das Interesse von Seiten der institutionellen Anleger wächst, regen sich auch immer mehr Wale. Nun meldet sich der Trader Peter Brandt mit einer Preisprognose zu Wort.

Peter Brandt prognostiziert Bitcoin bei 125.000 US-Dollar

Peter Brandt ist Trader, Autor und selbsternannter Markt-Zauberer. Auf X zeigte er seinen rund 760.000 Follower einen Chart, bei dem der Bitcoin Preis auf die 125.000 US-Dollar zusteuert. Gleichzeitig bezeichnete er alle anderen Kryptowährungen als Nachahmer.

Peter Brandt ist also bullisch auf Bitcoin und rät dazu, nur in Bitcoin zu investieren. Der Chart gibt einen Zeitraum bis in den 25. Januar an, während der Preis eines BTCs auf die 125.000 US-Dollar steigen soll. Was danach geschieht, lässt der Trader offen.

Weit hergeholt scheint diese Analyse nicht, wenn man sich die aktuellen Bitcoin News anschaut. Immer mehr Unternehmen und Staaten diskutieren über die Akkumulation von Bitcoin als Reserve oder tun es bereits. Selbst im EU-Parlament sprach sich eine Abgeordnete für eine Bitcoin-Reserve aus.

Das schürt natürlich ordentlich FOMO und lässt den Kurs weitere Allzeithochs erklimmen. Aktuell liegt das ATH bei 107.780 US-Dollar laut CoinMarketCap. Mit einem derzeitigen Bitcoin Preis bei 107.080 US-Dollar sind wir nur wenige Prozente davon entfernt.

ETFs mit 636 Millionen Zuflüssen

Die FOMO setzt auch bei den institutionellen Anlegern ein, die vor allem die Bitcoin-ETFs für Investitionen nutzen. Am 16. Dezember betrugen die Zuflüsse ganze 636 Millionen US-Dollar. Den Bärenanteil davon stellt der IBIT ETF von BlackRock mit 418 Millionen US-Dollar. Ausflüsse gab es nicht.

Der Trader und Analyst Ali Martinez verweist in einem Post auf X auf die angestiegenen Wal-Aktivitäten. Er stellt ein parabolisches Wachstum der aktiven Wale fest, seitdem Donald Trump die US-Wahl gewonnen hatte.

Mehr Wale bedeutet in der Regel ein wachsendes Vertrauen der Anleger in Bitcoin. Laut BiTBO hat die Zahl der Adressen, welche Bitcoin länger als 155 Tage halten, stetig zugenommen. Die Anleger halten und akkumulieren derzeit ihre BTC, auch wenn einige gelegentlich Gewinne mitnehmen wollen und verkaufen.

Interessant ist auch die Menge der gehaltenen Bitcoins auf den Kryptobörsen. Seit Monaten halten die Exchanges weniger und weniger BTC auf ihren Konten. Vor allem seit dem November ist die Menge signifikant gesunken, während der Bitcoin Preis ordentlich zulegen konnte. Das zeigen Daten von CoinGlass.

Somit stimmt nicht nur die Preisprognose von Peter Brandt derzeit bullisch. Technische Daten und die Geschehnisse am Markt lassen die Bitcoin-Zukunft rosig aussehen. Anleger sollten sich dennoch auf Rücksetzer gefasst machen.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Alexander Naumann

Nach dem Studium von geisteswissenschaftlichen Exotenfächern machte sich Alexander Naumann als Texter und Autor selbstständig. Zu den Kryptowährungen fand er aufgrund seiner freiheitlichen Gesinnung.

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