- Über 60 Krypto ETPs: Jetzt können auch die Wiener problemlos mit Bitcoin und Co. an der Wiener Börse handeln
- Auch das ETF Angebot wurde verdoppelt: Wiener Börse hat eine wahre Produktoffensive gestartet
- Zielgruppe: Ideal für Krypto-Fans und all jene, die auf lange Sicht investieren wollen
Ab sofort ist es möglich, an der Wiener Börse mit Bitcoin und Co. zu handeln. Mit einer wirklich umfangreichen Produktoffensive hat die Wiener Börse nicht nur mehr als 100 neue Exchange Traded Funds – ETFs – präsentiert, unter anderem auch auf die Schwergewichte MSCI World und NASDAQ 100, sondern auch rund 60 Krypto Exchange Traded Products – ETPs. Dadurch kann jetzt problemlos über die Wiener Börse mit Bitcoin und Co. gehandelt werden – sicher und auch ohne Auslandsspesen, weil man ohne ausländische Plattformen auskommt.
Schuldverschreibung statt Coins
Im Mittelpunkt steht das unkomplizierte Investieren – man benötigt also kein Konto bei einer ausländischen Plattform und keine Wallet, sondern investiert am Ende bei ETPs nur in Schuldverschreibungen. Die Schuldverschreibungen bilden die Entwicklungen von Bitcoin und Co. exakt nach. Wenn also der Preis des Bitcoin um 10 Prozent steigt, dann steigt auch die Schuldverschreibung um 10 Prozent. Wenn es hingegen nach unten geht, also der Bitcoin fällt um 4 Prozent, dann fällt auch die Schuldverschreibung.
Auch wenn die Anleger bzw. Investoren keine Bitcoin besitzen und auch sonst keine Kryptowährungen haben, so profitieren sie dennoch, falls die Kryptowährungen steigen. Man besitzt also zwar den Coin zwar nicht direkt, profitiert aber voll von der Kursentwicklung.
Wer plant, direkt in neue Kryptowährungen zu investieren, ist bei der Wiener Börse fehl am Platz. Hier gibt es nur die etablierten Kryptowährungen. Möchte man in neue und noch unbekannte Kryptowährungen investieren, so ist es weiterhin erforderlich, über eine Kryptobörse zu kaufen und die Coins in einer Wallet aufzubewahren. Zumindest solange, bis sich die favorisierten Coins auf der Wiener Börse finden lassen.
Wiener Börse will Krypto-Fans und langfristige Investoren ansprechen
„ETFs verkörpern die zentralen Grundsätze einer soliden Anlagestrategie: breite Diversifikation, geringe Kosten und die Möglichkeit eines monatlichen Sparplans. Sie sind somit ein Prototyp für die langfristige private Altersvorsorge“, so Manuel Kurz von Seiten der Wiener Börse. Die Erweiterung hat dazu geführt, dass man nun über 60 Krypto ETPs sowie mehr als 230 ETFs zur Verfügung stellen kann. Als Market Maker fungiert übrigens Lang & Schwarz, die einerseits für faire Preise verantwortlich sind, andererseits für die durchgehende Handelbarkeit.
Mit der Produktoffensive will die Wiener Börse in erster Linie langfristige Investoren ansprechen, aber auch Krypto-Fans.
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