Wie der Krypto-Zahlungsdienstleister BitPay am 13. August in einer Pressemitteilung bekanntgab, akzeptiert Mavericks als zweiter NBA-Verein künftig Zahlungen via Bitcoin (BTC).
Bereits in der Vergangenheit zeigte sich Marc Cuban, der Clubbesitzer der Mavericks, offen gegenüber Kryptowährungen. Daher gab es bereits zuvor Pläne, Bitcoin als Zahlungsmittel für Tickets einzführen. Nach fast eineinhalb Jahren wurde dieser Plan nun Wirklichkeit, bei dem die Mavericks (Wildpferde) – neben den Sacramento Kings – zum zweiten Team wurden, das Kryptowährungen als offizielles Zahlungsmittel anbietet.
Laut der Mitteilung sollen die Mavericks – genau wie die Sacramento Kings – den Krypto-Zahlungsservice BitPay nutzen, um die BTC-Zahlungen abzuwickeln.
Cuban hat in der Vergangenheit bereits erste Schritte in der Kryptobranche unternommen. So investierte er zu Beginn in ein Initial Coin Offering (ICO) und in einen Hedgefonds für Digitalwährungen, außerdem unterstützte er im August 2017 ein Developer-Team bei der Entwicklung des Ethereum (ETH)-basierten Mercury Protocols.
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