Tamadoge, der neue Meme-Coin sorgt schon wieder für Aufsehen, dabei befindet er sich noch immer in der Presalephase. Doch die bisherigen Zahlen und der große Andrang nach dem Coin sprechen dafür, dass hier gerade ein neuer Tenbagger entsteht.

Der Vorverkauf des Tamadoge Coin startete im Juli und ist bisher ein voller Erfolg. Der Verkauf läuft über acht Presalephasen, in jeder Phase werden 100 Millionen Token verkauft. Bisher hat Tamadoge Token im Wert von fast 15 Millionen USD verkauft und das in nur wenigen Monaten. Für interessierte Anleger bleiben nur noch rund 5 Millionen USD übrig.

Tamadoge verkauft mehr im Vorverkauf als Ethereum & Stepn

https://twitter.com/Tamadogecoin/status/1569252009366245377

Tamadoge könnte in den nächsten Jahren für große Dinge bereit sein. Experten sagen voraus, dass die Kryptowährung bis Ende 2023 um das 50-fache steigen könnte, nachdem sie bei ihrem Vorverkauf bislang fast 15 Millionen eingesammelt hat. Das ist bald schon mehr, als Ethereum 16 Millionen USD und Stepn (9 Millionen USD) bei ihren ICO Vorverkäufen eingenommen haben. Daher wird Tamadoge wird bereits als ernsthafter Konkurrent in der Kryptowelt angesehen.

Mit seinem starken Team von Entwicklern und Beratern ist der TAMA Coin augenscheinlich gut positioniert, um auf dem Markt für Furore zu sorgen und die Art und Weise, wie wir Kryptowährungen nutzen, ernsthaft zu verändern. Es bleibt abzuwarten, ob Tamadoge dem Hype gerecht werden kann, aber eines ist sicher: In den kommenden Jahren sollte man auf jeden Fall auf das Projekt achten.

Schon jetzt ist der TAMA Token bei der Kryptobörse PancakeSwap angekündigt und auch Lbank hat bereits bekannt gegeben, den Coin ebenfalls bald aufzunehmen. Diese Listungen sind für jede Kryptowährung wichtig, dadurch werden sie von mehr Kunden gesehen und dementsprechend öfter verkauft.

Die bereits in Aussicht stehenden Notierungen und das gut geplante Ökosystem des Tokens versprechen gute Prognosen für Tamadoge. Auch durch den ausgesprochen gut laufenden Vorverkauf gehen viele Investoren davon aus, dass der Kurs bald durch die Decke geht.

Experten prognostizieren 50x Wertsteigerung: Darum könnte Tamadoge ein neuer Tenbagger werden

Tamadoge verbindet das beliebte Play-to-Earn-Konzept mit einem echten Nutzen und einer gut geplanten Struktur für den Token. Das unterscheidet ihn zu anderen Meme Coins.

Tamadoge - Der Play-to-Earn Dogecoin

Auch die Community spielt bei der Veröffentlichung einer neuen Kryptowährung immer eine große Rolle. Tamadoge hat schon jetzt auf seinem offiziellen Twitter Account über 50.000 Follower, auf Instagram sind es über 12.000.

In verschiedenen Prognose-Modellen gehen Analysten davon aus, dass sich der Token in den nächsten zwei Jahren auf einen Kurs von 1 bis 2 USD bewegen kann. Positivere Prognosen errechnen einen Kurswert von 4 USD in den nächsten 12 Monaten. Wer also noch während dem Presale zuschlägt und sich einen günstigeren Preis sichert, könnte mit erheblichen Renditen rechnen.

Einige Investoren würden einen Token wahrscheinlich nie während eines Presales kaufen, da dieser natürlich auch Risiken birgt. Doch die Gründe, warum Tamadoge der nächste Tenbagger werden könnte, stehen fest:

Hinter dem Token steht schon jetzt eine große Community, das Projekt ist auf Sicherheit geprüft, Spaß und Nutzen werden gekonnt miteinander verbunden, der bisher rasante Abverkauf der Token spricht für sich und die Roadmap der Entwickler hört sich vielversprechend an.

Es ist davon auszugehen, dass der Vorverkauf noch in diesem Monat vorzeitig beendet wird. Dann wird sich herausstellen, wie sich der Kurs entwickelt und mit welchen Renditen Frühanleger rechnen können. Doch aktuell macht Tamadoge den Anschein eine der Kryptowährungen zu werden, die in der Kryptowelt für Aufsehen sorgt.

Der Vorverkauf ist dynamisch gestaltet, denn in jeder Phase steigt der Preis für ein Token um 25 %, in der jetzigen Phase erhalten Käufer für einen USDT, 36,36 TAMA Token.

Die Preisanstiege sollen den Verkauf der Token beschleunigen und die Anleger dazu ermutigen den Coin noch während dem Presale zu erwerben, um sich so einen günstigen Kurs zu sichern. Denn sobald der Vorverkauf beendet ist, wird der Preis erneut angehoben.

Worum geht es bei Tamadoge?

Tamadoge bringt ein Play-to-Earn-Spiel mit sich, bei dem die Spieler einen eigenen NFT-basierten Shiba Inu erhalten, um den sie sich kümmern müssen. Indem sie ihr Tier verpflegen, erhalten sie Belohnungen.

Zunächst muss das Tier gefüttert und umsorgt werden damit es wächst. Wer sich gut genug um seinen Hund kümmert, kann ihn entwickeln und immer weiter verbessern. Im Laufe des Spiels können Spieler an PVP-Spielen teilnehmen.

Dabei treten Hunde zweier Spieler gegeneinander an. Der Spieler, dessen Hund gewinnt, erhält für den Sieg Dogepoints. Am Ende jeden Monats bekommt der Spieler, der die meisten Dogepoints gesammelt hat, zur Belohnung TAMA-Token.

Tamadoge Zukunft

Diese Token können Spieler im Metaverse lassen, um ihrem Hund Leckerlis, Spielzeug oder eine neue Leine zu kaufen. Sie können aber auch auf die verknüpfte Wallet übertragen werden, um sie in Bargeld umzuwandeln.

Play-to-Earn-Games erfreuen sich schon bei anderen Kryptoprojekten großer Beliebtheit und werden immer häufiger in Krypowährungen integriert. Die Spiele machen die Online-Währung für die Nutzer greifbarer und sie werden mit Spaß verknüpft, gleichzeitig können mehr Token verdient werden.

Das Spiel soll im nächsten Jahr auch als App verfügbar sein, damit können die Spieler sich auch unterwegs regelmäßig um ihre Hunde kümmern. Die App soll den beliebten AR-Modus enthalten, den auch die bekannte App Pokemon Go hat, damit können die Herrchen ihre Tiere auch in der echten Welt sehen und mit ihnen spazieren gehen.

Das Metaverse des Tokens ist mit einem gesund geplanten Ökosystem ausgestattet. Der Wert des Tokens ist deflationär geplant. Indem bei jeder Transaktion 5 % ihres Wertes verbrannt werden, soll der Wert des Tokens auch bei stagnierender Nachfrage steigen.

Ein Beispiel: Ein Nutzer gibt im Metaverse 500 Token für Hundeleckerlies aus. Von den 500 Token werden anschließend 25 verbrannt.

Auf Spieler und Händler kommen keine Transaktionsgebühren zu, darauf haben die Entwickler ganz bewusst verzichtet, denn sie möchten, dass sich das Projekt selbst finanziert und es nicht von den Gebühren der Anleger lebt.

Fazit: Bewertung im Vorverkauf macht Hoffnung auf Wachstum

Die Entwickler von Tamadoge haben viel mehr als einen weiteren Meme Coin geschaffen. Das beweist der Erfolg im Vorverkauf, der bald sogar Ethereum ausstechen könnte. Auch die Hype-Münze Stepn muss sich hinten anstellen.

Ja, im ersten momentan kommt der Token mit dem üblichen Shiba Inu Gesicht eines Meme Coins daher, doch der Coin bietet im Gegensatz zu allen bisher bekannten Meme Coins einen echten Usecase.

Einige Zahlen zu der Tokenverteilung: 50 % der angebotenen Token sind für den Presale reserviert. Das sind verhältnismäßig viele. 10 % sind für den Handel der nächsten 10 Jahre gesichert. 20 % sind für die Listungen auf zentralen und dezentralen Plattformen reserviert.

Ein besonderer Unterschied zu anderen Kryptowährungen ist, dass keine Token für die Entwickler reserviert sind.

Das Projekt wurde von Solid Proof als 100 % sicher eingestuft und auch die Entwickler haben sich bei Coinsnipers verifizieren lassen. Diese Prüfungen lassen nicht alle Kryptoentwickler machen, besonders Memecoins verzichten oft darauf.

Die Entwickler zeigen also, dass sie mehr als nur einen Shiba Inu und Play-to-Earn mitbringen. Auch die Pläne für das nächste Jahr sind groß. Neben der Veröffentlichung der App sollen CEX-Listungen folgen, es sind Marketingevents geplant und die Entwickler möchten erreichen, dass Tamadoge die Zukunft der Play-to-Earn-Spiele wird.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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