Nach den aktuellen ereignisreichen Wochen, in denen Putins militärische Streitmacht den Nachbarstaat, die Ukraine, angreift und das Europäische Parlament eine harsche Regulierung für Proof of Work und damit hauptsächlich für Bitcoin ausspricht, befindet sich der Kryptomarkt in einer schwierigen Phase.

Dem entgegen stehen Projekte wie die Schweizer Stadt Lugano, die zusammen mit Tether Unlimited eine stadteigene Blockchain aufbauen will oder der US-Bundesstaat Wyoming, der seinen eigenen staatlichen Stablecoin legalisieren möchte. Mitten in diesem Machtspiel, steht die unscheinbare Kryptowährung Shiba Inu, für die 2022 ein entscheidendes Jahr werden dürfte.

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Shiba Inu Prognose 2022

Shiba Inu hat dieses Jahr enorm an Wert verloren und tut sich seither schwer, wieder ein positives Chartbild aufzubauen. Jetzt scheinen sich erste Anzeichen herauslesen zu lassen, die darauf hindeuten, dass es mit der Kryptowährung wieder aufwärtsgehen könnte.

Seit dem jüngsten Tief am 22. Januar bei einem SHIB Preis von nur noch 0.0000175 USD hat sich der Token wieder deutlich verbessert. Zwischenzeitlich ging es sprunghaft zu einem Zwischenhoch bei einem Kurs von 0.000035 USD. Noch konnte die Bullen aber nicht nachhaltig angreifen und mussten eine Korrektur bis zu 0.000020 USD hinnehmen. Diese psychologisch wichtige Marke könnte sich jetzt als großartige Supportzone herausstellen. Das Kursplus von guten 8 % liefert hierzu Indizien.

Aus dem Chart lässt sich potenziell ein höheres Tief beim Wert von 0.000025 USD erkennen. Kurzfristig ist schon jetzt ein Aufwärtstrend ausgebildet. Sollte Shiba Inu von diesem Momentum zehren können, dann muss man erst bei 0.000040 USD ein deutlicher Widerstand im Weg. Sicherlich ist ein solches Szenario von einem günstigen Kryptomarkt abhängig und auch die Unterstützung bei 0.000020 USD sollte bestehen bleiben, jedoch scheint die Lage aktuell günstig, dass Shiba bald wieder explodieren könnte. Kurzfristig scheint in jedem Fall ein Preissprung von über 75 % bis zum genannten Widerstand denkbar.

Risiken der SHIB Prognose: Warum die Kritik an Shiba Inu zunimmt

Auffällig ist indes, dass der Anstieg mit leichter Verzögerung seit dem letzten Token Burn erfolgte. Am 14.02.22, also erst kürzlich, wurden die Tokens als Valentinstags Marketing Aktion „verbrannt“, wodurch die aktuelle Total Supply nun bei circa 50 %, also der Hälfte liegt. Erfolgen solche Aktionen öfter, steigert das den Preis nachhaltig, da es dann weniger Umlaufmenge der Tokens gibt. So zumindest die Hoffnung der Entwickler.

Minimale Prognose Maximale Prognose Durchschnitt aller Prognosen
2021 0.00000367 USD 0.0000823 USD 0.00000567 USD
2022 0.0000183 USD 0.0001013 USD 0.0000628 USD
2023 0.0000087 USD 0.0001323 USD 0.0000828 USD
2024 0.0000013 USD 0.0001553 USD 0.0001028 USD
2025 0,00 USD 0.0001761 USD 0.0000751 USD

Also alles Roger in der Shiba Inu Preis Prognose für 2022? So einfach ist es leider doch nicht. Zwar steht hinter Shiba Inu eine sehr große Community, die das Projekt, ob in eigener Sache oder rein selbstlos, vorantreiben. Jedoch steht die Kryptowährung außerhalb der Community in der Kritik und hat mit zunehmenden Image-Problemen zu kämpfen. Denn neben großen Namen wie Cardano, Solana oder Ethereum verblasst der Memecoin schlichtweg. Zu stupide seien die Anwendungsmöglichkeiten, zu hoch der Total Supply. Verfechter des Projekts berufen sich als Reaktion aber immer wieder auf die „Verbrennung“ von Shiba Inu Münzen.

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Etwas schwieriger ist es da schon, das Argument der ungleichen Verteilung der Coins aus dem Weg zu räumen. So gibt es die Entwicklung von besorgniserregenden Walen, die den Shiba Inu Token in ihrer Wallet halten. Lediglich 5 der Nutzer halten ganze 60 % der sich um Umlauf befindenden Token (unter anderem Börsen wie Binance und Crypto.com).

Jeder erfahrene Trader sieht hier rote Warnsignale. Denn sollte einer der Wale seinen Bestand verringern, beispielsweise um Profit einzustreichen, könnte der Kurs dermaßen tief abrauschen, dass er sich davon womöglich nicht mehr erholen würde.

Shiba Inu ist zudem immer wieder auch Objekt der Willkür. Schon mehrfach ist der Coin von Elon Musk genauer gesagt seinen Tweets gepusht worden. Kurzfristig mag das erfreulich für Investoren sein, langfristig jedoch verstärken die folgenden Spekulationen die Unsicherheit.

SHIBA Kurs: ein turbulentes Jahr 2021

Im März des letzten Jahres machte zunächst eine andere Hunde-Münze von sich reden. Innerhalb nur weniger Wochen flossen knapp 25 Milliarden $ in den 2015 zum Hohn gegründete Hunde Token Dogecoin.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt, war vielen klar, dass sich im Kryptomarkt mit so gut wie jedem Coin Geld machen lassen würde. Ebendiese Vermutung bestätigte sich nur kurze Zeit später mit Shiba Inu später. In lächerlich wirkenden 5 Tagen wuchs die Marktkapitalisierung um 18 Milliarden $ an.

Nun ist es kein Geheimnis, dass es im Mai zum Crash kam, Bitcoin gab als Muttercoin den Weg vor – Talabfahrt. Demzufolge crashten die Altcoins und schlussendlich auch die Hunde „Coins“. Aus den mehreren Milliarden wurden schnell wieder ein paar hundert Millionen.

Ende Oktober kam es dann zur erneuten Preisexplosion des Shiba Inu Token. Diesmal ging es gar auf einen Wert 0,0008 USD. Innerhalb nur eines Tages wurden SHIB Coins im Wert von 40 Milliarden USD gehandelt. Ein ausschlaggebender Faktor dafür war mit Sicherheit die Werbung, die Tesla Chef Elon Musk auf Twitter machte.

Auch das Metaverse war wohl ein tragender Faktor für die massiven Kursanstiege im letzten Herbst. Shiba Inu konnte dadurch um ein Vielfaches steigen. Aktuell leidet dieser Hype aber unter den anhaltend schlechten Nachrichten, wie dem schlechten Aktienkurs Metas (früher Facebook). Ohne den Hype, investieren die Anleger vermehrt in stabilere, langfristig profitablere Assets wie Bitcoin oder goldgedeckte Token.

Was genau ist Shiba Inu eigentlich?

Shiba Inu ist eine Kryptowährung, die vom anonymen Entwickler Ryoshi veröffentlicht wurde. Der im August 2020 erschienene Token, basiert auf der Ethereum – Blockchain und ist damit ein ERC20 Token. Wie der Dogecoin, entstand die Idee für Shiba Inu auf einem seit Jahren zirkulierenden Meme, das ein Exemplar der gleichnamigen Hunderasse zeigt.

Die Idee hinter der Währung: Die langfristige Benutzung, vor allem im Unterhaltungsbereich wie Kino- und Theater oder digitalen Streaming-Angeboten. Parallel zu Ethereum, Solana oder Cardano setzen die SHIB – Entwickler auf Smart Contract Technologie. Rein technisch, kann sich der Hunde Token mit keiner seiner „Konkurrenten“ messen – dafür befindet sich das System noch in einer zu frühen Entwicklung. Davon abgesehen, ist das für das Ziel auch gar nicht notwendig. Als Zahlungsmittel im Unterhaltungssektor reicht eine weitaus abgespeckter Version der Smart Contracts, wie sie Ethereum und Co. benutzen.

Lucky Block – das wohl bessere Investment

Die kurzfristigen Aussichten für die Shiba Inu Prognose scheinen günstig. Jedoch gibt es einige Fragezeichen, ob der Token auch langfristig noch das Potenzial in sich trägt deutlich zu explodieren. Da bietet es sich also womöglich an, nach passenden Alternativen Ausschau zu halten.

Lucky Block ist so ein Kandidat, eine Kryptowährung noch in ihrer frühen Phase. Erste Anzeichen von Hype hat es bereits gegeben, was LBLOCK womöglich zur besseren Alternative zu Shiba Inu oder Dogecoin macht. Denn das Team hinter Lucky Block hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lotteriewelt, wie wir sie kennen, zu revolutionieren. Oft sind diese mit exorbitant hohen Kosten verbunden, müssen sich an die Glücksspielgesetze des Landes halten, von wo aus sie operieren oder – und das ist wahrscheinlich am häufigsten der Fall – ziehen ihren Kunden das Geld aus der Tasche.

Lucky Block geht hier voran und setzt klare Zeichen, indem der Token höhere Gewinnchancen für seine Spieler garantiert, weil gleichzeitig die Kosten für die Teilnahme an Ziehungen niedriger als bei herkömmlichen Lotterien ist. Für jeden Nutzer gibt es individuell gestaltete Spiele, bei welchen die Risikobereitschaft so angepasst ist, dass jeder User eine faire Chance erhält. Der wohl größte Unterschied zu den üblichen Casinos ist die geografische Unabhängigkeit des Projekts. Denn Spielen kann man von überall.

Mit dem Voranschreiten der Technologie Blockchain und der zunehmenden Akzeptanz der breiten Masse, erschließen sich auch für solche Märkte neue Möglichkeiten. Gerade weil Lucky Block ein so neues Projekt ist, könnte es noch in Zukunft viel Potenzial und gewinnbringende Kursanstiege verzeichnen.

 

Foto von Ferhat Deniz Fors

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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