Die Angst vor einer Rezession wächst. Inzwischen befürchten 64 Prozent der Bundesbürger, dass sich die Corona-Krise auch auf lange Sicht negativ auf Deutschland auswirkt. Das Suchvolumen für den Begriff “Rezession” erhöhte sich binnen zweier Monate um 525 Prozent, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht. 

Unterdessen sind es nicht nur die Bürger und Privatanleger, die einen Wirtschaftseinbruch befürchten. Wie die Infografik aufzeigt, ist die Cash-Quote unter den Großanlegern so hoch, wie seit dem 11. September 2001 nicht mehr. Diese erhöhten nach Daten der “Bank of America” den Anteil der Barmittel im April von 5,1 auf 5,9 Prozent. Seit März 2009 war die Aktienquote unter jenen kapital-schweren Anlegern nicht niedriger.

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Rund zwei Drittel der deutschen Unternehmen befürchten Umsatzeinbußen im zweiten Quartal von durchschnittlich 55 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer Befragung der “Kantar Group“.

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Globale Rezession

Obgleich auch Europa stark von den Auswirkungen betroffen sein könnte, erwarten Analysten nicht zuletzt auch in den Vereinigten Staaten von Amerika erhebliche Turbulenzen. Demnach steige die Anzahl der Insolvenzen in den USA um bis zu 25 Prozent. In Europa steige die Konkurs-Anzahl hingegen um 19 Prozent, so die Prognose.

Kursentwicklung unterschiedlicher Assets

Ungeachtet der Widrigkeiten verzeichnen einzelne Anlageklassen auch ein sattes Wachstum. Am besten schneidet die Bitcoin Kursentwicklung ab. Seit Jahresbeginn erhöhte sich der BTC Kurs um 18,8 Prozent. Doch auch das Edelmetall Gold wird – Stand heute – seinem Ruf als Krisen-Währung gerecht. Hier schlägt der Zugewinn wiederum mit 16,2 Prozent zu Buche. Deutlich schlechter performte hingegen Silber mit einem Minus von 10,4 Prozent, wenngleich es auf dem Markt für das physische Metall aufgrund von Engpässen durchaus zu Preissteigerungen kam.

Anders auf dem Aktienmarkt. Der Dow Jones büßte 16,1 Prozent an Wert ein, der DAX-Punktestand verringerte sich hingegen um 19,1 Prozent. Gesetzt dem Fall, dass sich die Ängste eines signifikanten globalen Abschwungs bewahrheiten sollten, dann scheinen starke Volatilitäten in den nächsten Monaten wahrscheinlich.

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Raphael Rombacher

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