Von Panini-Stickern zu den Sorare Fußball-NFTs: Dank eines Deals zwischen der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem französischen Krypto-Startup Sorare können Kartensammler ihre Sportidole nun auch in der digitalen Welt kaufen und verkaufen. Dabei winken aufgrund eines Play-to-Earn-Prinzips spannende Turniere, die den Siegern hohe Gewinnsummen versprechen.

Gleichwohl bewegt sich der Fokus der Anleger derzeit zu einer alternativen NFT-Kollektion hin: den Lucky Block Platinum Rollers Club. Mit der Verknüpfung von NFTs und Online-Glücksspiel könnte den Non-fungible Tokens der Krypto-Lotterie eine prächtige Zukunft bevorstehen.

NFT-Fußball-Deal zwischen Sorare und DFL ebnet die Zukunft der digitalen Fußballsammelkarten

Mit der Kooperation zwischen Sorare und der Deutschen Fußball Liga dürfte einmal mehr untermauert sein, welch breitflächige Anwendungsbereiche und große Zukunft der NFT-Technologie im Alltag naht. Die jahrzehntelang nur als Plastikkarten erhältlichen Fußballkarten von Stars der Bundesliga sind seit November 2021 auch digital erhältlich und bringen – im Vergleich zu den echten Sammelstickern – einige Vorteile mit sich.

Stars wie Robert Lewandowski, Manuel Neuer oder Thomas Müller können auf Plattformen wie Opensea mit Kryptowährungen ge- und verkauft werden. Basierend auf der Ethereum-Blockchain, sind die Non-fungible Tokens ausschließlich mit ETH oder WETH handelbar.

Tatsächlich kooperiert das französische Startup Sorare schon seit einiger Zeit mit anderen Fußball-Ligen. Unter anderem haben Nutzer die Möglichkeit, Sammelkarten von Spielern aus der spanischen La Liga, der französischen Ligue 1 sowie der italienischen Serie A zu erwerben: Insgesamt 230 Vereine aus 39 Ligen arbeiten mit Sorare zusammen.

Spannendes Spielprinzip mit Fußball NFTs

Das Besondere an den Fußball NFTs: Sie können nicht nur einfach gesammelt werden, sondern ihren Besitzern auch beträchtliche Gewinne einbringen. Sorare hat in den vergangenen Monaten ein spannendes Play-to-Earn-Prinzip entwickelt, was die Non-fungible Tokens zum Bestandteil eines einzigartigen Football-Manager-Spiels werden lässt.

Jeder Spieler kann pro Spieltag fünf Spieler seiner digitalen Sammelkarten aufstellen: einen Torwart, einen Abwehrspieler, einen Mittelfeldspieler, einen Stürmer sowie einen zusätzlichen Fußballer, dessen Position beliebig sein kann. Gemessen anhand der Leistungen der ausgewählten Sportler auf dem echten Rasen erhalten Nutzer unterschiedlich viele Punkte pro Woche.

Wie hohe “Scores” ein Spieler einbringt, hängt besonders von Daten wie Tore, Vorlagen, Paraden, Passgenauigkeit oder kreierte Torchancen ab, die vom Partner Opta Sports erfasst werden. Durch ein ausgeklügeltes System werden die Leistungen dann von Sorare in Punkte umgewandelt.

Außerdem unterscheidet man zwischen fünf verschiedenen Seltenheitsleveln. Abhängig davon, ob eine Karte Common, Limited, Rare, Super Rare oder Unique ist, fällt auch die Punktebewertung pro Spieltag höher oder niedriger aus, wodurch seltene Karten entsprechend für hohe Summen getradet werden.

Doch wie erhält der Nutzer, der eine Menge Geld für die digitalen Fußballkarten ausgibt, nun Preisgelder? Dafür bietet Sorare unterschiedliche Turniere an, deren Gewinner im Endeffekt mit beachtlichen Summen belohnt werden.

Die Turniere haben dabei diverse Vorgaben für die fünf aufstellbaren Spieler. So kann man beim Champion-Europe-Cup zum Beispiel nur Karten aus den europäischen Top-5-Ligen einsetzen. Beim Unique-Turnier sind ausschließlich NFTs des höchsten Seltenheitsgrades erlaubt sowie beim Champion-America-Wettbewerb lediglich die nord- und südamerikanische Liga verfügbar ist.

Somit setzt Sorare auf ein ganz ähnliches Spielprinzip wie der beliebte Ultimate-Team-Modus aus der weltbekannten Fußballsimulation FIFA, in dem man ebenfalls ein eigenes “Dream-Team” aus Spielern der verschiedensten Vereine und Ligen zusammenstellt und gegen die Teams anderer Nutzer antritt. Die großen Unterschiede dabei: Sorare setzt auf Non-fungible Tokens, ein Play-to-Earn-Prinzip sowie auf Leistungen der Spieler auf dem realen Rasen, was das digitale Sammelkartenspiel noch interessanter machen soll.

Hoher Wert der digitalen Sammelkarten

Dass den Nutzern das Spielprinzip von Sorare gefällt, spiegelt sich in den hohen Preisen für seltene Sammelkarten wider. Zwar sind gewöhnliche NFTs bereits zum aktuellen Floor-Price von 0,027 ETH (rund 80 €) erhältlich, doch die großen Fische gehen häufig für fünf- bis sechsstellige Summen über den Tisch.

So verkaufte sich eine seltene Karte vom mehrfachen Weltfußballer Cristiano Ronaldo im März 2022 für mehr als 290.000 USD. Doch auch Unique-NFTs von vergleichsweise unbekannten Spielern wie Andre Blake, Carlos Vela oder Junior Negao wechselten in der Vergangenheit jeweils für mehr als 10 ETH (rund 30.000 €) den Besitzer.

Den Daten auf Opensea zufolge lag der durchschnittliche Preis für die digitalen Sorare Sammelkarten in den letzten 90 Tagen bei 0,125 ETH, sprich: 370 €. Bei einem Trading-Volumen von 50.000 ETH (148 Mio. €) zeigt sich einmal mehr, dass Fußball NFTs die Zukunft der Plastikkarten sein könnten.

Lucky Block Platinum Rollers Club verbindet Online-Glücksspiel mit NFT-Technologie

Ähnlich wie die Verbindung von Fußball und NFTs erfolgversprechend wirkt, so lässt sich die einzigartige Technologie auch für ein sichereres und faires Online-Glücksspiel anwenden. Die neue NFT-Kollektion der aufstrebenden Krypto-Lotterie Lucky Block nutzt Non-fungible Tokens, um Spielern sichere, unfälschbare und fest dem Eigentümer zugeordnete Lottoscheine anzubieten.

Der Platinum Rollers Club besteht aus insgesamt 10.000 NFTs, die seit März 2022 zu einem Preis von je 3,75 WBNB (rund 1.500 USD) gemintet werden können. Der Wert der LBLOCK NFTs entsteht dadurch, dass ein Non-fungible Token ein Los darstellt, welches Zugang zu einer täglichen, exklusiven Lotterie bietet.

Hier können Besitzer der Lucky Block NFTs zu Beginn im Durchschnitt erwartete 10.000 USD abräumen, wobei der Jackpot nach und nach erhöht werden soll. Obendrein reizt die Krypto-Lotterie zum Kauf der NFTs, indem sie gleich zwei große Gewinnspiele ankündigte.

Zum einen gibt es einen Lamborghini Aventador, zum anderen satte eine Million US-Dollar zu gewinnen. Natürlich können Investoren langfristig ebenfalls von Wertsteigerungen der Lifetime-Lottoscheine profitieren, weshalb die Lucky Block NFTs eine sinnvolle Investition abbilden könnten.

https://twitter.com/luckyblockcoin/status/1511268151857664008

Anleitung: in nur drei Schritten zum Kauf eines Lucky Block NFTs

Wie man einen Lucky Block NFT in nur drei einfachen Schritten kaufen und somit zum Besitzer eines Lifetime-Lottoscheins werden kann, erklären wir in dieser Anleitung:

1.    Schritt: Mitglied der LBLOCK Telegram-Gruppe werden

Im ersten Schritt laden wir den Messenger Telegram herunter und werden Mitglied im Lucky Block Telegram-Channel, der mehr als 44.700 Teilnehmer zählt. Neben den jüngsten News bietet die Gruppe einen idealen Kanal, um sich mit anderen Mitgliedern der Lucky Block Community kurzschließen und austauschen zu können.

2.    Schritt: WBNB kaufen

Zudem werden für den Mint eines LBLOCK NFTs 3,75 Wrapped Binance Coins (WBNB) benötigt, die wir auf unserem Wallet lagern. Zum simplen Kauf der Kryptowährung empfehlen wir dezentralisierte Börsen wie PancakeSwap oder UniSwap.

3.    Schritt: Lucky Block NFT minten

Schlussendlich besuchen wir die Seite nftlaunchpad.com, auf der die Lucky Block NFTs gemintet werden können. Hierzu verbinden wir unser Wallet mit der Plattform, indem wir auf “Connect Wallet” klicken und weitere Anweisungen befolgen. Zuletzt wählen wir einen verfügbaren NFT aus und schließen die Transaktion mit wenigen Klicks ab, um erfolgreich zum Mitglied des Platinum Rollers Clubs zu werden.

NFT LaunchPad LB Kauf

 

 

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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