Laut einer Ankündigung vom 26. Dezember wird die Litecoin (LTC)-Stiftung eine Veranstaltung der US-amerikanischen Mixed-Martial-Arts-Organisation „Ultimate Fighting Championship“ (UFC) sponsern.
In der Mitteilung erklärte die Stiftung, dass sie zum „offiziellen Kryptowährungs-Partner“ des UFC-Titelkampfs, im Halbschwergewicht zwischen Jon Jones und Alexander Gustafsson, bestimmt worden sei. Zudem will die LTC-Stiftung nach eigener Aussage durch das Sponsoring die Einführung von digitalen Währungen verbreiten:
„Marken und Institutionen drängen weiterhin in Kryptowährung und Blockchain. Dies ist ein weiteres Signal dafür, dass sich diese Technologie langsam dem Mainstream nähert.“
Im Jahr 2017 wurde der globale Sportmarkt auf rund 557 Milliarden US-Dollar geschätzt, während Nordamerika in diesem Jahr mit einem Marktanteil von 33 Prozent die größte Region des Sportmarktes war, so das Marktforschungs- und Geheimdienstunternehmen The Business Research Company. Die Geldbeschaffung durch Sponsoring zieht angeblich neue Sponsoren auf den Markt, wobei die Unterstützung für Kryptowährungen bis heute schrittweise erweitert wird.
Wie Kryptoszene bereits berichtete, startete im Dezember der brasilianische Premier League-Fußballklub Atletico Mineiro ein Fan-Token namens „GaloCoin“, der auf Footcoin basiert – einer Plattform für die Herstellung von Gebrauchsmarken an der Ethereum-Blockchain. Mit dem Token von Atletico können Fans Spieltickets sowie offizielle Kleidung kaufen und an Rabattprogrammen teilnehmen.
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