In einem EU Pilotprojekt versuchen 7 Städte sich zu energieeffizienten Orten zu entwickeln. Die EU gibt für das Projekt 20 Millionen Euro aus. Als technologischer Partner ist auch IOTA mit dabei.

Bereits seit längerem arbeitet IOTA schon mit Taipei zusammen. Auch die taiwanesische Hauptstadt versucht sich immer weiter zur Smart City zu entwickeln. Mit dem +CityxChange Programm hat IOTA jetzt neue Städte gefunden, die sich zur Smart City entwickeln wollen. Mit dabei sind Trondheim, Limerick, Alba Iulia, Pisek, Sestao, Smolyan und Voru.

Während der 5-jährigen Projektlaufzeit versuchen die Städte mehr Energie zu erzeugen als sie verbrauchen und die Lebensqualität in den Städten durch digitale Services zu erweitern. Gefördert werden die Projekte von der EU im Rahmen des Programmes Horizon 2020. Neben den Städten beteiligen sich an den Projekten auch die folgenden Universitäten und Unternehmen:
Norwegian University of Science and Technology (NTNU), IES R&D, Powel AS, University of Limerick, Energy Agency of Plovdiv, Future Analytics Consulting, Research2Market Solutions, ISOCARP, TrønderEnergi Kraft AS, ABB Norway, ATB, AVIS Budget Group, Statkraft Varme AS, ESB Innovation RoI Ltd, ESB Networks, Ove Arup & Partners SAU, FourC AS, R.Kjeldsberg, Smart MPower, Space Engagers, Colaborativa, Officinae Verdi, IOTA Foundation, NHP Eiendom, und GKinetic Energy Ltd.

Zur Teilnahme von IOTA sagte David Sonstebo, der Mitgründer von IOTA:

„Die IOTA Foundation freut sich über die Genehmigung des ersten offiziellen Horizon 2020-Projekts, an dem wir aktiv teilnehmen. In der Lage zu sein, den Nutzen von IOTA im Smart-City-Kontext in zahlreichen Städten in Europa zu erforschen und zu demonstrieren, wird in Zukunft von unschätzbarem Wert sein. Die Tatsache, dass NTNU, Norwegens größte Universität, diese Bemühungen leitet, ist enorm. Wir haben seit einiger Zeit eine gute Beziehung mit NTNU und der Gemeinde Trondheim, und die Stiftung erwartet, dass diese Zusammenarbeit unsere Bindung und Produktion stärken wird. Als Norweger bin ich persönlich begeistert von diesem Projekt.“

Insgesamt 20 Millionen Euro gibt die EU für dieses Projekt aus, was nicht sehr viel ist um Städte zu transformieren. Weitere 10 Millionen kommen noch einmal von den Projektpartnern hinzu.


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