Anleger von IOTA sehen in dieser Woche einen Silberstreif am Horizont. Um immerhin vier Prozent ist der Kurs des Altcoins gestiegen. Besonders stark war die Entwicklung am letzten Handelstag. Um mehr als 3,5 Prozent legte der IOTA-Kurs zu und führte die Wochenbilanz damit erst in den grünen Bereich.

IOTA deutlich hinter Cosmos zurück

Die Marktkapitalisierung ist binnen 24 Stunden um 28 Millionen Dollar geklettert und liegt aktuell bei rund 820 Millionen Dollar. Der Rückstand auf die Top 20 der wertvollsten Kryptowährungen der Welt ist jedoch noch relativ groß. Cosmos auf Platz 20 kommt auf gut 918 Millionen Dollar und ist IOTA damit um über fast 100 Millionen Dollar voraus.

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Doch in der Krypto-Welt kann alles ganz schnell gehen. Setzt IOTA seinen aktuellen Trend fort, könnte schon bald wieder der Einzug in die Top 20 gelingen. Dafür muss IOTA, derzeit auf Platz 22, neben Cosmos aber auch noch NEO hinter sich lassen. NEO kommt auf eine Kapitaldecke von 856 Milliarden Dollar und damit nur gut 35 Millionen Dollar mehr als IOTA.

Von hinten droht derweil wenig Gefahr für IOTA. Ethereum Classic auf Platz 23 ist „nur“ gut 706 Millionen Dollar wert.

IOTA soll Standard bekommen

Eigentlich sollte ein Top-20-Ranking für IOTA auch selbstverständlich sein. Zumindest wenn man sich das viele Lob und die vornehmlich positive Berichterstattung über den Altcoin anschaut. IOTA wird immer wieder als technologisch fortschrittlich angepriesen. Und es gibt neue gute News: So hat IOTA-Supervisor Richard Soley unlängst erklärt, dass es bis Ende nächsten Jahres einen internationalen technologischen Standard für IOTA geben soll, der etwa für die Implementierung in Geräte des Internet of Things wichtig ist.

Die Vorzeichen stehen also nicht schlecht, dass der IOTA-Kurs in Zukunft wieder positive Schlagzeilen macht. In diesem Jahr hat das Investment noch keine Früchte getragen. Seit 1. Januar ist der Kurs um 17 Prozent gefallen.

Die Kursangaben im Artikel beruhen auf den Kryptowährungscharts von CoinMarketCap zum Zeitpunkt der Artikelveröffentlichung.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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