Erneutes Minus im Iota Chart. Wann wird die Talfahrt endlich enden? Die Chartanalyse

Stand des Iota Kurses

Aktuell ist der Iota Coin nur noch 0,18 € wert. In den letzten sieben Tagen verlor Iota erneut über 10 %. Für Iota Besitzer geht die Zitterpartie also weiter. Allein in den letzten 30 Tagen rutschte der Kurs von Iota über sieben Cent nach unten. Ein Ende scheint momentan nicht in Sicht zu sein. Doch trifft diese Aussage auch tatsächlich zu? Um herauszufinden, ob sich demnächst eine Trendwende andeuten könnte, führen wir eine Chartanalyse durch. Dabei soll die Frage geklärt werden, ob es sich lohnen könnte, genau jetzt in den Coin zu investieren.

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Analyse des Iota Kurses

Ende Mai 2019 war der Coin mehr als doppelt so viel Wert, wie jetzt. Seitdem ging es aber beständig nach unten. Schon seit längerer Zeit warten Anleger auf eine Trendwende, damit sie wieder von Iota profitieren können. Gerade Krypto Währungen sind hoch volatil und daher immer dazu in der Lage, auch kurzfristig wieder nach oben zu schießen. Diese Ausläufer sind jedoch bei Iota sehr selten geworden. Um festzustellen, in welchem Bereich sich der Iota Kurs momentan bewegt, sehen wir uns zunächst einige Rahmendaten zu dem Coin an.

  • Das Kursmaximum von IOTA im letzten Monat betrug 0,255€ und wurde am 6. November 2019 erreicht.
  • Das Kursminimum im Verlauf des letzten Monats wurde am 25.11.2019 mit einem Wert von 0,177 € gemessen.
  • Sieht man sich lediglich die letzte Woche an, so wurde hier das Maximum am 28. November erreicht. Hier kostete ein Iota 0,202 €.
  • Das Minimum in der letzten Woche ist bei 0,177 € am 4. Dezember angesiedelt.

Es leicht zu erkennen, dass das Monatsmaximum schon fast den gesamten Monat zurückliegt. Seitdem verlor Iota immer weiter an Wert. Das Maximum der letzten Woche ist über fünf Cent unter dem Monatsmaximum. Es zeichnet sich ab, dass der stetige Verfall von Iota aktuell sehr stabil zu sein scheint. Um eine Prognose abliefern zu können, wie sich die Kryptowährung in den nächsten Tagen und Wochen entwickeln wird, muss jetzt herausgefunden werden, ob sich der Fall momentan abbremst und dementsprechend eine Trendwende wahrscheinlich macht, oder ob die Stabilität des Falles anhält. Hierzu sehen wir uns im nächsten Schritt das Momentum an.

Bremst sich der Fall tatsächlich ab?

Errechnet man sich das Momentum für die letzten 30 Tage, so kann festgestellt werden, dass dieses für Iota negativ, dabei aber leicht steigend ist. Für dich als Anleger bedeutet dies, dass der Kurs zwar im Fallen begriffen ist, sich die Geschwindigkeit des Abfalls aber abgebremst hat.

Die letzte Woche gestaltet sich etwas anders. Hier ist das Momentum zwar ebenfalls negativ, dabei aber neutral. D. h., dass sich kein erneutes Abbremsen bemerkbar macht. In der Folge sollte man nicht unbedingt davon ausgehen, dass das Abbremsen im Verlauf des letzten Monats ein Hinweis auf eine baldige Trendwende ist. Vielmehr spricht das Momentum der letzten Woche dafür, dass sich die Geschwindigkeit des Fallens auf einem momentan stabilen Niveau eingependelt zu haben scheint. Das wiederum könnte weitere Verluste wahrscheinlich machen.

Doppelspitzen im Iota Chart

in der vergangenen Woche kam es vermehrt zur Ausprägung von sogenannten Doppelspitzen. Doppelspitzen sind besondere Symbole, die unter Umständen über eine bestimmte Prognosequalität verfügen können. Die Voraussetzung für die Ausbildung einer Doppelspitze ist der sogenannte Mast. Gut im Chart zu sehen ist, wie sich solche Masten mehrmals ausprägen, welche dann von zwei schnellen Spitzen fortgeführt werden.

Quelle: Variation nach Coinbase

Daytrader, die eine solche Doppelspitze rechtzeitig erkennen, können dann von der Ausbildung eines zweiten Mastes, nun in negativer Richtung, ausgehen. Im Chart ist gut erkennbar, dass sich diese Symbole mehrmals ereignet haben. Es lohnt sich also, immer Ausschau nach besonderen Symbolen im aktuellen Chart zu halten. Das kann zu kurzfristigen Gewinnen verhelfen.

Massig Gaps im Iota Chart

Aktuell bilden sich zahllose Gaps im Iota Chart aus. Während es sich bei den meisten um sogenannte Common Gaps handeln dürfte, welche über keinerlei Prognosequalität verfügen, so sind doch auch einige Measuring Gaps erkennbar. Diese finden sich meist in den stark negativen Lücken. Measuring Gaps werden meist als Trendbestätigung des aktuellen Gesamttrends verstanden.

Dass sich diese Measuring Gaps aktuell verstärkt ausprägen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Negativspirale noch lange nicht abgeschlossen ist, sondern sich noch einige Zeit fortsetzen wird.

Trendlinien bestätigen die negative Performance

Trendlinien dienen der Visualisierung aktueller Chartverläufe. Wie erwartet ist die Trendlinie stark negativ, zeichnet man sie in einen Iota Chart über die letzten 30 Tage ein. Die Schiefe der Linie nimmt immer weiter ab, je weiter man den beobachteten Zeitraum verkürzt. Dies wurde vorher auch schon anhand das Momentums nahegelegt. Interessant ist hingegen die letzte Woche. Hier versiegte das Abbremsen und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es bald wieder zu einer Beschleunigung des Falls kommt.

Sind weitere Kursverluste in Sicht?

Welche Informationen wurden nun aus der Chartanalyse gewonnen?

  1. Das Momentum der letzten Woche hat gezeigt, dass das Abbremsen des Falles abgenommen hat
  2. Measuring Gaps in negativ gepolten Lücken machen einen weiteren Kursverfall erwartbar
  3. Erst vor zwei Tagen wurde wieder am Monatsminimum gesägt und es ist nicht unwahrscheinlich, dass dieses in Kürze erneut unterboten wird.

Wenn man den 30 Tage Iota Chart nur oberflächlich betrachtet, so könnte eine baldige Trendwende aufgrund des Abbremsens des Kursverfalls prognostizierbar sein. Je genauer man die Charts jedoch analysiert, desto wahrscheinlicher sind weitere Kursverluste. Man sollte gut damit beraten sein, sich jetzt von seinen Miota zu trennen und zu einem besseren Zeitpunkt wieder einzusteigen.

Aktuelle Börsennews

Am 17. Dezember wird es einen Iota Abschlussbericht von Dan Simerman in New York geben. Iota Besitzer sollten diesen Livestream auf jeden Fall verfolgen, da auch Ausblicke auf 2020 gegeben werden. Sonstige News scheinen momentan eher wenig Einfluss auf den aktuellen Iota Kurs zu haben.

Iota Kaufen oder Verkaufen?

Iota macht momentan wenig Hoffnung. Die Chartanalyse hat gezeigt, dass weitere Kursverluste wahrscheinlich werden. Man sollte also mit dem Gedanken spielen, seine Coins jetzt zu veräußern. Wer trotzdem von Iota profitieren möchte, für den könnten CFDs auf fallende Kurse eine Möglichkeit darstellen.

Ansonsten sollten sich Iota Besitzer in Geduld üben. Früher oder später wird der nächste Push bestimmt kommen. Anzeichen, dass dies in den nächsten Tagen und Wochen passieren wird, sind jedoch kaum vorhanden.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

Fragen und Antworten (1)

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  1. Frage
    Man sollte bei diesen kurfristigen Anaylsen aber auch mal bedenken, dass IOTA den gesamten Kryptomarkt revolutionieren wird wenn 2020 der Coordicide kommt. Dazu kommen noch zb. Qubic und andere wichtige Projekte….. IOTA wird die EINZIGE aller 2400 Währungen sein, die dann das Krypto-Trilemma gelöst haben. Das kann und wird ein Game-Changer werden !!!
    Sven
    Reply

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