Am 30. August berichtete die FinancialExpress über das Ergebnis einer Umfrage, die vom heimischen Institut Huru India durchgeführt wurde. Dabei kam heraus, dass Inder mit einem starken Einkommen eher in Bitcoin (BTC) investieren als in andere Kryptowährungen.
Insgesamt waren Kryptowährungen auf dem vierten Platz der beliebtesten Anlageformen, obgleich nahezu die Hälfte aller Befragten nicht wusste, was Kryptowährungen genau sind.
Von den Probanden, die sich jedoch mit digitalen Währungen auskennen, gaben rund 30 Prozent an, dass sie am liebsten in Bitcoin investieren würden. Etwa 9 Prozent der Befragten bevorzugten Ethereum (ETH) als Anlagemittel, und 7 Prozent gaben an, dass sie am liebsten Ripple (XRP) verwenden.
Dass die Umfrage zum Großteil etwas ernüchternd ausfiel, dürfte auch daran liegen, dass die indischen Behörden eine turbulente Beziehung zu Kryptowährungen haben. So stellte vergangene Woche der indische Oberste Gerichtshof der Zentralbank ein Ultimatum, in der der Bank zwei Wochen gegeben wurden, um ihr Krypto-Verbot vom Juli 2018 zu begründen, bei dem es den Banken im Land untersagt wurde, Krypto-Unternehmen zu bedienen.
Photo by QuinceMedia (Pixabay)
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