Influencer-Markt verdoppelt sich bis 2027 – Chance für Krypto
  • Creator Economy soll laut Goldman Sachs bis 2027 480 Milliarden US-Dollar erreichen.
  • Nur 4 Prozent der Creator verdienen über 100.000 US-Dollar jährlich professionell.
  • Wichtigste Einnahmequelle: Markenpartnerschaften machen rund 70 Prozent des Umsatzes aus.
  • Krypto-Projekt SUBBD kombiniert KI-Tools und Web3 für Creator-Plattform.
  • SUBBD bietet Staking, Governance, Rabatte und exklusive Inhalte für Tokenhalter.

Was früher als Hirngespinst galt, ist heute ein handfester Karriereweg: Influencer zu werden, ist für viele Kinder und Jugendliche kein bloßer Traum mehr, sondern ein logisches Ziel in einer digitalisierten Welt. Zwar wird das Vorhaben oft belächelt, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Denn der Markt boomt, das Geschäft ist lukrativ.

Die Creator Economy entwickelt sich zu einem Milliardenmarkt, in dem selbst Nischenformate enorme Reichweiten und Einnahmen erzielen können. Ob Beauty, Gaming oder Comedy – wer eine treue Community aufbaut, kann durch Werbung, Sponsoring und Fan-Support ein beachtliches Einkommen erzielen.

So zeigen Studien weiteres Wachstumspotenzial. Doch auch und gerade für Kryptowährungen, Blockchain und Web3 bietet das Chancen. Denn der Mehrwert einer disruptiven Verbindung wäre womöglich immens.

Studie von Goldman Sachs: Creator-Markt wächst explosiv, 480 Milliarden $ in 2027

Laut einer umfassenden Analyse von Goldman Sachs Research könnte sich die sogenannte Creator Economy bis 2027 auf rund 480 Milliarden US-Dollar nahezu verdoppeln. Die Grundlage für diese Entwicklung liegt im Zusammenspiel aus wachsendem digitalen Medienkonsum, technologischen Fortschritten und dem anhaltenden Erfolg plattformbasierter Geschäftsmodelle wie TikTok, YouTube oder Instagram.

Immer mehr Einzelpersonen professionalisieren ihre Online-Präsenz und verwandeln Reichweite in wirtschaftlichen Erfolg – etwa durch Werbeverträge, Plattformbeteiligungen oder direkte Zahlungen ihrer Follower.

Aktuell zählt Goldman Sachs weltweit etwa 50 Millionen aktive Creator, deren Zahl jährlich um 10 bis 20 Prozent wachsen dürfte. Nur rund 4 Prozent gelten bislang als professionelle Akteure mit einem Einkommen von über 100.000 US-Dollar pro Jahr. Dennoch dominiert die Hoffnung auf neue Einnahmequellen den Markt: Etwa 70 Prozent der Einnahmen stammen aus Markenpartnerschaften, während weitere Mittel über Werbung, Abonnements und Fanunterstützung generiert werden. Wer hier erfolgreich ist, kann viel Geld verdienen – obgleich es einige Hürden und Herausforderungen gibt.

Goldman Sachs

Wachstumstreiber bleiben für die nächsten Jahre die Monetarisierung von Kurzvideos und steigende Investitionen in Influencer-Marketing. Goldman Sachs betont zudem sechs zentrale Erfolgsfaktoren für Plattformbetreiber: Reichweite, Kapital, leistungsfähige Empfehlungssysteme, vielseitige Auszahlungsmodelle, datengestützte Insights und integrierte E-Commerce-Funktionen.

Besonders etablierte Plattformen mit stabiler Infrastruktur und globaler Nutzerbasis könnten von dieser Entwicklung profitieren. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und sinkender Risikobereitschaft von Investoren erwarten die Analysten eine verstärkte Konzentration auf qualitativ hochwertige und verlässlich monetarisierbare Angebote. Genau in diese Nische könnte das folgende Krypto-Projekt vorstoßen.

Krypto-Tipp: SUBBD setzt auf Megamarkt – 250 Mio. Follower als Netzwerk

SUBBD präsentiert sich als ambitioniertes Krypto-Projekt mit klarem Fokus: Die Plattform möchte den Content-Creatorn eine vollständig KI-gestützte Infrastruktur zur Verfügung stellen – und das auf Basis dezentraler Technologie. Trotz stagnierendem Kryptomarkt hat das Projekt bereits schnell über 150.000 US-Dollar im laufenden Presale eingesammelt. Der Ansatz überzeugt durch technische Tiefe und wirtschaftliche Relevanz: SUBBD kombiniert künstliche Intelligenz mit Web3-Elementen, um die Prozesse für Creator effizienter, kostengünstiger und skalierbar zu gestalten.

Im Zentrum steht der gleichnamige SUBBD Token, der nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Governance-Instrument dient. Halter profitieren durch Rabatte, Beta-Zugänge und exklusive Inhalte. Ein innovatives Punktesystem erlaubt zudem den Einsatz von Credits anstelle von Tokens – für noch mehr Flexibilität.

SUBBD

Die Plattform bietet damit wohl eine Kombination, die in dieser Form einzigartig ist: Live-Streaming, KI-gestützte Medienbearbeitung, Messaging, NFT-Integration und direkte Monetarisierung. Für Creator eröffnen sich dadurch neue Einnahmequellen – ohne auf Plattformgebühren oder Zwischenhändler angewiesen zu sein. Eine moderne Facette ist der „AI Automation Manager“, der Prozesse wie Content-Erstellung oder Community-Management übernimmt. Selbst vollständig KI-generierte Influencer-Profile sind möglich.

Die Tokenomics ist transparent strukturiert: 30 Prozent fließen ins Marketing, 20 Prozent in die Entwicklung, der Rest in Community-Belohnungen, Liquidität und langfristige Reserven. Die Projektentwicklung erfolgt in drei Stufen – vom technischen Fundament über den Presale bis zum vollständigen Plattform-Launch. Damit sind die Pläne des SUBBD-Team transparent dargestellt.

SUBBD positioniert sich damit nicht als weiteres Creator-Tool, sondern als umfassendes, KI-basiertes Web3-Ökosystem mit echtem Mehrwert – für Creator, Community und Investoren gleichermaßen. Denn ausdrücklich sollen hier alle Beteiligten profitieren.

SUBBD Markt

Der native SUBBD Token befindet sich aktuell im Vorverkauf und bietet den Token noch zu einem reduzierten Einstiegspreis an. Akzeptierte Zahlungsmittel sind ETH, BNB, USDT und Kreditkarte. Direkt nach dem Kauf ist Staking mit 20 Prozent Jahresrendite möglich. Mit jeder Presale-Stufe steigt der Preis schrittweise an, sodass mutige Investoren Buchgewinne aufbauen – wer dabei sein möchte, verbindet einfach sein Wallet und führt den Token-Swap in wenigen Minuten durch.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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