Schon in diesem Monat will Facebook seine Pläne zur eigenen Kryptowährung offiziell vorstellen. Das berichten verschiedene amerikanische Medien. Das es nun so schnell geht überrascht. Bisher wurde davon ausgegangen, dass der so genannte Global Coin erst 2020 eingeführt wird. Doch offenbar ist das Soziale Netzwerk in seinen Vorbereitungen schon weiter vorangeschritten als bisher angenommen.

Facebook-Coin auch für WhatsApp-Nutzer

Der Global Coin soll in verschiedenen Kanälen des Konzerns künftig eine Rolle spielen. Neben Facebook gehört dazu auch der weltweit führende Messenger-Dienst WhatsApp. Aber auch Online-Dienste und Händler außerhalb des Facebooks-Universums sollen ihren Kunden die Kryptowährung anbieten und im Gegenzug Vergünstigungen vom Konzern erhalten.

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Besonders im Fokus hat Facebook mit seinem Coin Entwicklungsländer, in denen der Zugang zu anderen Zahlungsmitteln für die Bürger oft erschwert ist und deren nationale Währungen oft sehr volatil sind. Die Betroffenen könnten anstatt dessen künftig über die digitalen Kanäle mit dem Global Coin bezahlen. Das gilt nicht nur im Inland, sondern auch über Landesgrenzen hinweg. Zudem sollen die Transaktionen gebührenfrei sein. Auch soll es möglich sein, die Währung an einer Art Geldautomaten gegen die digitalen Coins zu tauschen.

Eine Milliarde Dollar für Facebook-Coin

Welchen Stellenwert Facebook dem Projekt einräumt, zeigt die Investitionssumme von einer Milliarde Dollar, die Konzernchef Mark Zuckerberg für die Entwicklung der Kryptowährung bewilligt haben soll. Zudem will Facebook namhafte Partner mit ins Boot holen, die sicherstellen, dass sich der Global Coin in der Kryptowelt fest etabliert. Schon vor einem Jahr soll Facebook seine Fühler in Richtung von Finanzinstituten und IT-Unternehmen ausgestreckt haben.

Ziel ist es laut diverser Medienberichte, dass sich die Partner von Facebook einer Stiftung anschließen, die Kapital einbringt und die neue Kryptowährung verwaltet.

Anleger von Bitcoin & Co. dürften gespannt sein, welchen Impuls der Einstieg von Facebook in den Kryptomarkt bringen wird. Möglicherweise beflügelt der große Name auch diverse Altcoins und setzt eine neue Kursrallye in Gang.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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