250 Mitarbeiter von Facebook sind mit der Unternehmenspolitik von Mark Zuckerberg nicht zufrieden und fordern, dass politische Anzeigen und Posts auf Fakten überprüft werden sollen. Dies veröffentlichte ein Teil der Belegschaft auf einer internen Kommunikationsplattform, wie die New York Times berichtete. Vor zwei Wochen verkündete der Chef des Online-Giganten, dass Tech-Konzerne nicht darüber entscheiden sollen, welche Nachricht glaubwürdig ist, und welche nicht. Die Proteste halten nach wie vor an.

Diskussionen rund um Facebook durch Aussage des Twitter-Chefs befeuert

Mark Zuckerberg kommt indes nicht aus den Schlagzeilen. Ungeachtet der teilweise negativen Presse befinden sich die Facebook Aktien nicht auf einer Talfahrt. Im Gegenteil.

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Jack Dorsey, seines Zeichens Twitter-Chef, möchte politische Werbung auf seiner Plattform verbieten.Wie er das vorhat, ist bis dato unklar. Allerdings sollen am 15. November weitere Details folgen. Viele sind jedoch der Auffassung, dass Facebook durch die Aussage des Konkurrenten unter Druck geraten könnte.

250 Mitarbeiter von Facebook nach wie vor stolz, Teil des Unternehmens zu sein

Die Mitarbeiter, die sich in dem Schreiben gegen die jüngste Politik des Unternehmens wehren, sind der Überzeugung, dass in den letzten zwei Jahren “großartige Schritte” vollbracht wurden. Allerdings sehen sie aktuell die Gefahr, dass diese rückgängig gemacht werden. Aktuell sei es so, dass es Politikern erlaubt sei, Facebook zu einer “Waffe zu machen”. Konkret fordern sie, dass für Politiker die gleichen Standards gelten sollen, wie für jene, die Anzeigen schalten: nämlich, dass der Wahrheitsgehalt der Posts überprüft wird.

Photo by FirmBee (Pixabay)

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Raphael Rombacher

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