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Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, äußerte sich in einem Artikel für das Magazin L’ENA hors les murs  über die Einführung einer digitalen Variante des Euros und zum Thema Kryptowährungen. So sehe die EZB-Chefin einen potenziellen digitalen Euro als eine Art “Ergänzung” zum bestehenden physischen Bargeld an.

Kommt der digitale Euro schon 2021?

Außerdem gehe die Präsidentin der EZB davon aus, dass eine mögliche Entscheidung zur  Einführung des digitalen Euros schon im Januar 2021 erwartet werden könne. Allerdings ist aus Mitarbeiterkreisen der Bank zu hören, dass wohl eher ein Zeitpunkt Mitte des Jahres als realistisch angesehen werden kann. Experten sehen sogar einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren als möglich.

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Darüber hinaus erklärte die Französin, dass die Ausgabe eines digitalen Euros unter gewissen Umständen in Zukunft zu einer Notwendigkeit werden könnte. Vor allem unter Berücksichtigung der Währungssicherheit sieht Lagarde eine Einführung der digitalen Variante des Euros als potenziell möglich an. “Es könnte in einer Reihe von Zukunftsszenarien wichtig sein, von einem Rückgang des Bargeldeinsatzes bis hin zur Verhinderung der Einführung ausländischer digitaler Währungen im Euroraum”, so Lagarde in dem Artikel.

Außerdem könne eine digitale Einheitswährung innerhalb des europäischen Währungssystems die Volkswirtschaft Europas in gewisser Weise vereinen und als Symbol wirken.

EZB Präsidentin sieht in Kryptowährungen nicht nur Vorteile

Lagarde unterstreicht, dass Kryptowährungen Innovationen im Zahlungsverkehr vorantreiben und darüber hinaus positive Effekte auf die Leben der Menschen haben können. Aber vor allem in Sachen Währungssouveränität sieht Lagarde noch Optimierungspotenzial für digitale Währungen:

“Das Hauptrisiko besteht darin, sich ausschließlich auf die Technologie und das fehlerhafte Konzept zu verlassen, und dass es keinen identifizierbaren Emittenten oder Anspruch gibt. Dies bedeutet auch, dass Benutzer sich nicht darauf verlassen können, dass Krypto-Assets einen stabilen Wert beibehalten.”

Foto von Dimitri Karastelev

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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