Krypto als Währung der Zukunft


Der Kryptomarkt scheint sich aktuell in einer Konsolidierungsphase zu befinden. Zumindest deutet darauf die aktuelle Preisbewegung von Bitcoin und Ethereum, dem wertvollsten Altcoin nach Marktkapitalisierung, hin. So gelingt es dem Bitcoin-Kurs derzeit nicht, sich aus dem Korridor zwischen 30.000 und 40.000 Dollar weiter nach oben zu bewegen. Allerdings hat bislang auch die starke technische Unterstützungzone bei 30.000 Dollar gehalten. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung notiert BTC/USD bei rund 36.500 Dollar.

Ähnlich unentschlossen zeigt sich auch der Kurs von ETH/USD. Anleger von Ethereum sehen aktuell eine Bewegung im Korridor zwischen 1.150 und 1.250 Dollar. Damit hat Ethereum trotz des steilen Anstiegs der vergangenen Wochen noch nicht das Allzeithoch aus dem Januar 2018 erreicht. Damals kletterte der Altcoin auf Höchststände von rund 1450 Dollar. Derzeit notiert ETH/USD bei rund 1.230 Dollar.

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Jedoch könnte sowohl beim Bitcoin- als auch beim Ethereum-Kurs eine sehr starke Preisbewegung in kurzer Zeit bevorstehen. Darauf deuten aktuelle technische Analysen der Kursverläufe hin. BTC/USD und ETH/USD bewegen sich beide in einem so genannten symmetrischen Dreieck und die Stundenkerzen befinden sich in einem immer kleineren Korridor mit abnehmendem Volumen. Spätestens wenn die Stundenkerzen die Spitze dieses Dreiecks erreichen, ist gemäß den Regeln der technische Analyse eine sehr starke Bewegung sehr wahrscheinlich.

BTC/USD auf 50.000 oder 20.000 Dollar?

Beim Bitcoin-Chart ist in den technischen Daten zu erkennen, dass der Ausbruch spätesten am 24. Januar stattfinden sollte. Jedoch ist mit einem früheren Termin zu rechnen, sobald die obere oder untere Linie des symmetrischen Dreiecks durchbrochen wird. Schon seit Mitte Dezember bewegt sich Bitcoin in diesem symmetrischen Dreieck und hat sowohl die obere als auch die untere Linie mehrfach getestet. Der technische Widerstand war bei 42.000 Dollar bislang zu stark, derweil hat die untere Unterstützungslinie den Kurs über 30.000 Dollar gehalten. Die Preisziele von Analysten für den bevorstehen Ausbruch sind enorm. Sollte BTC/USD nach oben ausbrechen, halten Analysten einen Kurs von 50.000 Dollar für möglich. Sollte hingegen der Ausbruch nach unten erfolgen, erwarten die Analysten, dass der Bitcoin-Kurs tief in den 20.000-Dollar-Bereich fallen könnte.

ETH/USD: Neues Allzeithoch möglich?

Auch bei Ethereum dürfte die bevorstehende Bewegung massiv sein. Die Chartanalyse deutet zudem darauf hin, dass der Ausbruch bereits spätestens am morgigen 19. Januar stattfinden wird. Es ist damit wahrscheinlich, dass auch der Bitcoin-Preis aufgrund der Korrelation der beiden Kryptowährungen bereits bis morgen ausbrechen könnte. Das symmetrische Dreieck deutet darauf hin, dass der Preis von Ethereum um 30 Prozent nach oben oder unten ausbrechen könnte. Gemessen am aktuellen Preis, könnte ETH/USD bei einem Ausbruch nach oben damit einen Kurs von rund 1.600 Dollar erreichen, womit ETH/USD ein neues Allzeithoch schaffen würde. Erfolgt hingegen eine Korrektur nach unten, könnte dies den Kurs auf unter 900 Dollar zurückbringen.

In welche Richtung es für die beiden Kryptowährungen gehen wird, lässt sich nicht mit Sicherheit prognostizieren. Anleger sollten aufjedenfall den Markt genau beobachten, um rechtzeitig reagieren zu können. Wer die Preisbewegung als Trader nutzen möchte, sollte auf eine Bestätigung des Ausbruchs warten. Durchbricht der Kurs die obere oder untere Trendlinie und testet diese danach erneut, wird dies von Analysten oft als gutes Indiz für die folgende Trendbewegung gewertet.

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Die Kursangaben im Artikel beruhen auf den Kryptowährungscharts von CoinMarketCap zum Zeitpunkt der Artikelveröffentlichung.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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