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Ethereum ist mit über 163 Milliarden USD die zweitgrößte Kryptowährung. Die ETH-Blockchain ermöglicht zahlreiche dezentrale Lösungen und Anwendungen im Bereich DeFi. Der Coin befindet sich derzeit möglicherweise an einem Wendepunkt. Warum der Kurs bald rapide steigen könnte und wer davon profitieren wird, erfahren Sie in diesem Artikel.

Der große Ethereum–Merge: Ausgangspunkt für Kursgewinne?

Am 15. September schlossen die Entwickler von Ethereum das bisher größte Update für den Coin ab. Seit diesem Tag läuft die Kryptowährung über das Prook-of-Stake-Verfahren. Die Umstellung war über Jahre geplant und wurde seit Monaten Schritt für Schritt umgesetzt. Der Merge ist der erste Teil in der Roadmap des Ethereum 2.0, die noch weitere Netzwerkänderungen vorsieht.

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Nun macht die zweitgrößte Kryptowährung also einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und dieser war auch notwendig, denn Kryptowährungen erfahren immer mehr Kritik durch ihren hohen Stromverbrauch. Bitcoin beispielsweise verbraucht innerhalb eines Jahrs für Mining mehr Strom als die Schweiz. Dies war auch ein Grund, warum China mit Hinblick auf seine Klimaziele ein Miningverbot für Kryptowährungen im Land aussprach.

Mit der Verabschiedung des bisherigen Proof-of-Work-Verfahrens senkte Ethereum den Stromverbrauch um 99,5 %. Vitalik Buterin, einer der Hauptentwickler von ETH, geht davon aus, dass der Coin damit 0,2 % der weltweiten Energieprobleme gelöst hat.

Der ETH-Coin ist nun CO₂-neutral und deflationär

Die Entwickler schlugen mit dem Merge gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Mit dem historischen Update verabschiedete sich der Coin nämlich nicht nur von dem hohen Stromverbrauch, sondern auch von der hyperinflationären Entwicklung und ist jetzt ganz offiziell deflationär. Die Tokenemission wurde hier laut aktuellen Daten um 95 % verringert. Mit dem bisherigen Verfahren wurden ganze 103.984.86 Token an die Blockchain-Miner ausgegeben, seit der Umstellung liegen diese Ausgaben nur bei etwa 8.000 ETH.

Doch die Entwickler von Ethereum haben ihr Ziel noch lange nicht erreicht, sie wollen ein langfristig günstiges, skalierbares und nachhaltiges Projekt auf dem Markt haben. In Zukunft soll das Netzwerk der Surge, Verge, Splurge und der Purge unterzogen werden, um bald noch benutzerfreundlicher zu sein. Buterin sagte entsprechend auf einer Konferenz in Frankreich, dass die Pläne mit dem Coin langfristiger Natur seien und er ständig weiterentwickelt werden wird.

Die Prognosen für den Ethereum Coin

Nicht nur diese Pläne machen den Coin für Anleger ansprechender, auch die jetzt erreichte CO₂-Neutralität dürfte einige neue Investoren anlocken. Der Ethereum-Krypto-Influencer Thomas Kralow äußerte sich bei Twitter sehr euphorisch. Er geht davon aus, dass sich der ETH-Kurs bald bei 10.000 USD befinden könnte.

https://twitter.com/TKralow/status/1573254800627703809

Die Aussichten, die Analysten für Ethereum stellen, fallen allerdings ganz unterschiedlich aus. Einige gehen davon aus, dass der Preis von ETH durch den Merge ganz einstürzten wird, andere sehen darin eine große Chance für den Coin. Seit der Umstellung geht es für den Kurs bislang immer weiter bergab, derzeit bewegt er sich um die 1.300 USD. Mitte letzte Woche, genau sieben Tage nach dem großen Update, fiel er unter die 1.300 USD Marke. Damit ist er sehr weit von seinem Allzeithoch von 4.150 USD aus dem letzten Jahr entfernt.

Bei btcdirekt.eu gibt man sich hiervon gänzlich unbeeindruckt und sieht den Kurs im nächsten Jahr die 5.000 USD Marke brechen. Der Merge sei mit ihrer Energieeffizienz und den noch bevorstehenden Änderungen im nächsten Jahr ein Kurstreiber für ETH. Demnach soll sich noch bis zum Ende 2022 ein Wert von 3.000 USD einstellen.

Auch der Lucky Block Kurs könnte vom Merge profitieren

Nicht nur die eigene Marktstellung soll durch die Merge vorangetrieben werden, auch andere Coins könnten schon bald von ihr profitieren, darunter auch Lucky Block. Auch hier gab es in den vergangenen Monaten schließlich viel Bewegung. Es wurde in diesem Zusammenhang sogar eine neue Version erschaffen, die als Handelstoken dienen soll.

Das Glücksspiel der Plattform wurde ebenfalls vollkommen neugestaltet. So haben die Nutzer nun Chancen auf deutlich größere Gewinne und mit der V2-Version des LBlock-Tokens nun die Möglichkeit ihn auch zu handeln, da dieser im Gegensatz zu der bisherigen Version keinerlei Transaktionsgebühren enthält.

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Die zweite Version des Tokens basiert auf Ethereum, er ist bereits bei LBank, MEXC und Uniswap gelistet. Zwischen den Versionen soll eine Preisparität entstehen, sie sollen also nach einer gewissen Zeit, dem gleichen Wert entsprechen. Außerdem sollen die Nutzer die Münzen untereinander tauschen können. All das ist jedoch nur mit einer Ethereum-Brücke möglich.

Diese durchläuft momentan noch die letzten Prüfungen, doch am 3. Oktober soll es dann so weit sein und die ETH-Brücke soll live gehen. Damit wird das Lucky Block Ökosystem um einiges leistungsstarker, benutzerfreundlicher und erhält Zugang zu zahlreichen Anwendungen im Ethereum Metaverse. Mit der Verbindung zwischen den beiden Netzwerken und der Akzeptanz des Merge könnten beide Coins schon bald voneinander profitieren.

Wo kann man Lucky Block kaufen?

Der Lucky Block Token kann als Originalversion V1 nur über eine dezentrale Krypto-Börse gekauft und verkauft werden. Wir empfehlen für einen Kauf PancakeSwap.

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Schritt 1: Pancakeswap aufrufen

Besuchen Sie hierfür die Website von PancakeSwap. Mit dem folgenden Button gelangen Sie direkt zu der Handelsseite, auf der Sie den Token finden.

Schritt 2: Trading starten

Klicken Sie nun auf den Button „Handel“, dadurch öffnet sich ein neues Fenster, indem Sie auswählen, in welcher Währung bzw. Token Sie bezahlen möchten und wie viele Lucky Block Token Sie erwerben möchten.

Schritt 3: Wallet verbinden

Nutzen Sie nun die Schaltfläche „Wallet verbinden“ und verbinden Sie innerhalb weniger Momente Ihre Wallet, um den Kauf abschließen zu können. Nun wird ihre gewünschte Währung in Lucky Block Token umgewandelt.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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