Gut und Böse liegt im Auge des Betrachters. Beim Londoner Start-up Elliptic liegt es in den Datensätzen. Die Forensiker der Kryptowährungs-Branche überwachen genau, wohin die Gelder fließen; wie sich militante Flügel der Hamas finanzieren und nordkoreanische Hacker Millionen-Coups auf Krypto-Exchanges ausüben. David Carlisle ist Elliptics Head of Community Manager und spricht in einem exklusiven Interview mit Kryptoszene.de über politischen Missbrauch von Digitalwährungen, gängige Irrmeinungen über Cyberkriminalität und anlaufende Trends in der Branche.

Hallo Herr Carisle, mit der fortschreitenden Digitalisierung konzentriert sich auch die organisierte Wirtschaftskriminalität und der Schwarzmarkt immer mehr auf Online. Sie decken Terrorismusfinanzierungen und andere Cyberkriminalitäten auf, bei denen es häufig um Tokens wie Bitcoin oder Ethereum geht. Sind Sie eine Art Krypto Polizei?

Unser Unternehmen möchte sehen, wie diese neue überzeugende Technologie der Kryptowährungen es schafft unser Finanzsystem offener, innovativer und dynamischer zu machen. Insofern unterstützen wir das, indem wir Terrorismusfinanzierung aufdecken oder herausfinden, wofür beispielsweise Nordkorea Kryptowährungen nutzt. Wir wollen mehr Informationen über das liefern, was eigentlich vor sich geht. Dabei erreichen wir größere Transparenz und können sicherstellen, dass legitimierte Akteure, wie Exchanges und andere Unternehmen, nicht mit Kriminellen interagieren. Das ist unser gesellschaftlicher Beitrag.

Sie erwähnen Nordkorea. Welche Rolle spielt das Land mit Bezug auf Kryptowährungen?

Es gibt ziemlich viele verlässliche Beweise dafür, dass Nordkorea Kryptowährungen eingesetzt hat, um mögliche Wirtschaftssanktionen abzuschwächen – und das auf einer ziemlich signifikanten Skala. Wir reden von zehn bis zu hunderten Millionen Dollar im Wert von Kryptowährungen. Nordkorea ist ein sehr ausgefeilter krimineller Akteur, der diese kriminelle Expertise nutzt, um Kryptowährungs-Exchanges zu hacken.

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Wie kann man derartige Hacks lokalisieren?

Indem wir beobachten von wo Gelder kommen und wohin sie fließen. Und einige waren eindeutig auf Nordkorea zurückzuführen. Am Ende informieren wir Beteiligte der Kryptowährungsindustrie, genauso wie Strafverfolgungs-Behörden über die Art dieser Aktivitäten. Dass Staaten wie Nordkorea oder der Iran direkt im Kryptobereich involviert sind, ist ein klarer Trend, den wir beobachten. Allerdings sind die Aktivitäten, verglichen mit dem gesamten Handelsvolumen von Kryptowährungen, relativ klein.

Wie sind die Reaktionen, wenn Sie kriminelle Aktivitäten aus Staaten wie diesen bekannt geben?

Regierungen sind über solche Informationen etwas besorgt. Aus diesem Grund haben wir einige Partnerschaften mit dem öffentlichen Sektor aus unterschiedlichen Ländern. Sie arbeiten mit uns zusammen, um solche Aktivitäten zu überwachen, zu verstehen und aufzudecken.

Wie steht es um die Terrorismusfinanzierung mittels Kryptowährungen?

Ein kleiner Teil des Terrorismus wird definitiv mit Kryptowährungen finanziert – zumindest von solchen Organisationen, die öffentlich bekannt sind. Bei insgesamt 28 Kryptowährungen konnten wir verdächtige Aktivitäten feststellen. Es scheint aber mehr ein Experiment mit Kryptowährungen zu sein, statt eine grundlegende Quelle der Terrorismusfinanzierung.

Jedes Jahr werden Milliardenbeträge durch Kryptowährungen gewaschen. Ist es tatsächlich so schwierig die Transaktionen zurückzuverfolgen?

Es herrscht die allgemeine Annahme, dass Kryptowährungen nicht zurückverfolgt werden können. Das ist praktisch nicht der Fall. Im Gegenteil: Kryptowährungen sind sehr wohl und sehr einfach zurückverfolgbar.  Deswegen entscheiden sich Menschen überhaupt erst mit Kryptowährungen zu handeln: Sie können sehen, wer an wen überwiesen hat.

Ist die Anzahl krimineller Aktivitäten allgemein besorgniserregend?

Transaktionen von Kryptowährungen sind sehr transparent. Daher bekommen wir viele Einblicke in die Gesamtmenge illegaler Aktivitäten. Wir konnten beobachten, dass die tatsächliche Menge krimineller Aktivitäten im Verhältnis zum gesamten Handel mit Kryptowährungen sehr gering ist, womöglich nur wenige Prozent. Darüber hinaus ist auch der gesamte Prozentsatz dieser kriminellen Aktivitäten gesunken. Das liegt eventuell auch daran, dass die Branche mittlerweile deutlich stärker reguliert wird und dadurch mehr Transparenz und Vertrauen geschaffen wurde. Insgesamt muss ich hier klarstellen, dass es in der Geschichte von Kryptowährungen nicht immer nur um Kriminalität geht. Es ist natürlich ein Teil der Geschichte, aber nur ein ziemlich kleiner.

Wie kann in einer Umgebung dieser finanziell motivierten Straftaten noch Vertrauen geschaffen werden?

Wir müssen die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Akteuren identifizieren und kriminelle Unternehmen schnellstmöglich entlarven. Dafür ist eine Plattform wie Elliptic notwendiger denn je. So kann man sehen, wie Kryptowährungsgelder fließen. Erst mit diesen Erkenntnissen können wir Vertrauen zwischen Krypto-Unternehmen und Finanzinstitutionen herstellen. Das Vertrauen, das Kryptofirmen brauchen, um aktiv handeln zu können.

Sie erwähnten, dass das Wachstum der Kryptowährungsindustrie die Akteure vor komplexe Herausforderungen stellt. Wie können wir diese überwinden?

Wenn wir den Transfer von Kryptowährungen vereinfachen wollen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Herkunft und den Bestimmungsort von Geldern identifizieren zu können. Nur so können Unternehmen, die mit Kryptowährungen arbeiten, strenge Geldwäschebestimmungen (AML) überwinden. Sobald das Transaktions- und Kundenrisiko bewertet und offengelegt wird, können die Auflagen der Aufsichtsbehörden und Bankpartnern erfüllt werden.

Steht der kriminelle Missbrauch von Digitalwährungen einer Zukunft ohne Fiat-Geld im Weg?

Solange wir kriminellen Missbrauch weiterhin aufdecken und vermeiden, steht der Zukunft von Kryptowährungen nichts im Weg.

Sie glauben also an die Zukunft von Digitalwährungen?

Absolut. Wenn wir auf das letzte Jahrzehnt von Kryptowährungen zurückblicken, haben Menschen unzählige Male ihren Tot vorausgesagt. Und? Immer noch gibt es keine Anzeichen von einem Verschwinden.

Sprechen Sie von Kryptowährungen generell oder denken Sie an bestimmte Coins?

Wir sehen ein steigendes Wachstum in der Anzahl unterschiedlicher Coins. Insbesondere denjenigen, die von privaten Institutionen angeboten werden. Ich rede von Stable Coins. Da lässt sich als bestes Beispiel Facebook’s Libra anführen. Eine private Einheit, die eine Kryptowährung an die Öffentlichkeit ausgeben möchte. Sie entwickeln so ihr eigenes Token-Ökosystem. Wir beobachten solche Entwicklungen mehr und mehr.

Facebook’s Cyberwährung wurde allerdings noch nicht genehmigt.

Natürlich befinden wir uns bei solchen Entwicklungen noch in der frühen Phase. Sie versuchen noch zu überzeugen. Stable Coins, wie Libra, müssen erst von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden. Letztendlich sind wir aber zuversichtlich, dass durch mehr Zeit und größere Verfügbarkeit, solche Kryptowährungen mächtige Wirkung haben werden.

Sie haben gerade das Wort “mächtig” in Zusammenhang mit Facebook’s Libra erwähnt. Wie stehen Sie persönlich zu einer Währung, die von solch einem riesigen Unternehmen angeboten wird?

Wenn zwei Milliarden Facebook-User auf einmal mit Wallets ausgestattet und Kryptowährungen in die Online-Bezahlungsstrukturen integriert werden, wäre das ein massiver Schritt auf dem Weg zu einer breiteren Akzeptanz. Natürlich gibt es zurzeit viele Zweifel von Aufsichtsbehörden, die sich zwei wichtige Frage stellen: Was hat es für mögliche Auswirkungen, wenn ein Riesenunternehmen wie Facebook eine eigene Währung ausgibt? Wie wird diese mit nationalen Währungen konkurrieren?

Das sind reale Bedenken. Was wäre denn ein Risiko, wenn zwei Milliarden Menschen auf einmal Zugang zu Facebook’s Währung hätten?

Aufsichtsbehörden vermuten, dass es enorme Auswirkungen auf finanziellen Betrug, Terrorismusfinanzierungen und Cybercrime hätte. Das sind zwar reale Bedenken, wir von Elliptic sind aber überzeugt, dass diese Bedenken gehandhabt und gelöst werden können. Libra ist, soweit es Facebook mitteilte, sehr einfach zurückverfolgbar. Es wird also die gleiche Compliance-Lösung sein, die wir unter anderem schon für Bitcoin und Ethereum entwickelten. Falls Libra ausgegeben werden sollte, können wir deswegen eine sichere, konforme Methode für Händler anbieten. Trotz der Skepsis, bleiben wir im Zuge dieses bedeutenden Schritts optimistisch: Eines der einflussreichsten Unternehmens, ja eine globalen Einheit, will einen Token für ihre eigenen Zwecke entwickeln.

Erkennen Sie darin einen Trend?

Das steigende Interesse von Mainstream und traditionellen Finanzinstitutionen für Kryptowährungen und -services ist sicherlich ein Trend. Die Ökosysteme von Kryptowährungen und konventionellen Finanzen überschneiden sich mehr und mehr. Auch Krypto-Unternehmen, die sich nur auf Digitalwährungen beschränken, sind mittlerweile rapide gewachsen und können durchaus mit regulären Finanzinstitutionen konkurrieren.

Profitieren am Ende die Banken oder die neuen Krypto-Startups?

Ich glaube nicht, dass wir das Ganze als Nullsummen-Spiel mit kurzem Wettbewerb betrachten sollten. Bis zu einem bestimmten Grad sicherlich, ja. Aber wohin wir uns viel eher entwickeln ist etwas Neues: die Entstehung einer neuen Anleihenklasse. Eine, die sowohl für Krypto-Unternehmen, als auch für traditionelle Finanzinstituionen zugänglich ist. Das können wir uns wie ein ergänzendes System vorstellen, das neben unserem konventionellen System existiert, insgesamt jedoch potentiell offener und effizienter ist, als das bisherige.

Wie generiert Elliptic die Datensätze für die Untersuchungen und Analysen?

Wir nutzen Open-Source Blockchain-Daten. Diese öffentlichen Blockchains liefern uns ehrliche Daten und Ergebnisse. Dann wissen wir, wie die Gelder durch das Krypto-Ökosystem fließen und ob illegale Akteure hinter den Adressen stecken.

Was passiert mit den Daten, sobald Elliptic sie als Darknet-Webadressen und Cyber-Kriminalität identifiziert?

Sie werden Teil unserer Software. Kryptowährungs-Unternehmen können die Software nutzen, um sicherzustellen,  dass ihre Kunden nicht mit illegalen Akteuren verkehren. Das wird auch von den Regulierungsbehörden vorausgesetzt. Wenn Unternehmen neue Produkten oder Services auf den Markt bringen wollen, müssen sie dieses Risiko weitestgehend mildern. Und wenn illegale Akteure identifiziert werden, hat das natürlich auch einen Mehrwert für die Öffentlichkeit.

Wie bleiben legitimierte Nutzer bei der Datenerfassung geschützt?

Wir sind sehr vorsichtig bei dem Prozess und garantieren Nutzern die vollste Sicherheit. Am Ende sind wir nicht da, um schwarze Listen zu schreiben und die Technologie durch den Dreck zu ziehen, sondern bieten der Branche Möglichkeiten und Instrumente, um gesetzliche Regulierungen zu erfüllen. Wir wollen die Branche sicherer, nicht unsicher, gestalten.

Sie haben Regulierungen erwähnt. Bleibt das Regulierungs-Gewusel bei dem schnellen Wachstum der Kryptowährungs-Branche noch übersichtlich?

Das ist der Schwerpunkt unserer Arbeit. Wir wollen den Aufsichtsbehörden und finanziellen Institutionen dieser Welt ein besseres Verständnis der Technologie hinter Kryptowährungen vermitteln. Da die Branche rapide wächst, ist das Wissen von Regierungen, Fachleuten an Börsen, Zahlungsabwicklern und Investmentfonds darüber, noch nicht ausgereift. Daher klären wir Fragen wie: Was steckt hinter der Technologie und wie funktioniert sie? Wofür nutzen sie Kriminelle?

Erst dann arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, arbeiten an konkreten Lösungswegen, damit sie die gesetzlichen Auflagen erfüllen können.

Wie sieht’s mit den Aufsichtsbehörden in Deutschland aus?

Deutschland bewegt sich momentan sehr schnell auf ein Regulierungswerk von Kryptowährungen zu. Wir stehen im ständigen Kontakt mit Regulatoren aus Deutschland – gleichwohl auch aus Europa und dem Rest der Welt. Dabei evaluieren wir vordergründig die Möglichkeiten und Voraussetzungen gesetzlicher Auflagen.

Könnte nicht auch Elliptics Software für politische Zwecke missbraucht werden?

Der Prozess in dem wir die Software lizenzieren, ist sehr streng. Wir handhaben die Abläufe insgesamt transparent und integrieren Maßnahmen, die sicherstellen, dass die Technologie von legitimierten Akteuren mit legitimierten Absichten verwendet wird. Wir geben die Technologie nicht einfach an Regierungen oder nicht vertrauenswürdige Einheiten weiter. Dazu muss ich sagen, dass wir die Software vordergründig Kryptowährungs-Unternehmen zur Verfügung stellen, die, zahlreich, staatlichen Regulierungen und finanziellen Institutionen unterliegen und diese Regulierungen auch erfüllen möchten.

Es gibt Entwicklungsländer, in denen der Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen eingeschränkt oder praktisch nicht vorhanden ist. Wie könnten Kryptowährungen diesbezüglich nützlich sein?

Kryptowährungen ermöglichen stärkere finanzielle Inklusion und erweitern den finanziellen Zugang für Menschen. Daher spielen solche Währungen in Entwicklungsländern möglicherweise eine bedeutende Rolle. Wir beobachteten, dass in Südamerika oder Sub-Sahara Afrikas, Kryptowährungen nicht als Investmentvehikel, sondern als richtige Zahlungsmethode benutzt und akzeptiert werden. Damit setzen sie finanzielle Trends.

Birgt das willkommene Umfeld für Kryptowährungen auch Gefahren in diesen Ländern?

Der bessere finanzielle Zugang kann natürlich auch dazu führen, dass mehr illegale Akteure das Internet und die Technologie für ihre Zwecke nutzen. Daher sollten politische Entscheidungsträger und Aufsichtsbehörden in diesen Ländern ein Gleichgewicht schaffen: Einerseits ein willkommenes Umfeld für die Technologie herstellen, sodass der finanzielle Zugang erleichtert wird und andererseits dafür sorgen, dass Risiken wie Geldwäsche und finanzielle Instabilität beherrscht und berücksichtigt werden. Diese Faktoren müssen im Einklang sein, um nachhaltige Vorhaben zu erreichen.

Wir haben viel über Sicherheit und Risiken in der Kryptowährungsindustrie gesprochen. Wie wird sich die Sicherheit in der Cyber-Welt zukünftig entwickeln?

Wir werden mehr und mehr mit einem Problem zu kämpfen haben: Hacking. Insbesondere in Bezug auf die weltweiten Kryptowährungs-Exchanges, die sehr anfällig sind für groß angelegten Diebstahl. Ich rede hier von horrenden Summen von bis zu hunderten Millionen Dollar an Kundengeldern, die gestohlen werden. Es gibt bisher eine Reihe an Initiativen in der Branche, die diese Risiken eliminieren und die Verwahrung verbessern wollen. Und auch Regulierungsbehörden haben dieses Problem ganz oben auf ihrer Agenda. Daher bin ich zuversichtlich und sicher, dass wir deutliche Verbesserungen im Laufe der Zeit sehen werden. Trotzdem bleibt es das größte Problem in der Branche.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Carlisle!

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Dana Hajek

Ich bin freie Journalistin, lebe in London und studiere im Erasmus Mundus Master International Journalism, Media and Globalisation. Brennend interessiere ich mich für Zukunftstechnologien, Digitalisierung und (digitale) Trends.

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  1. Frage
    Hallo Leute! Habt Ihr eigentlich Ahnung wieviel 100.000.000.000 $ ist? So viel ist das ganze Land nicht wert..!! Ich meine Nord Korea.
    Alex Huzau
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