Die Europäische Zentralbank arbeitet seit diesem Jahr konkret an der Verwirklichung des Projektes „digitaler Euro“. Die digitale Währung soll in Zukunft zahlreiche Vorteile bieten. Sowohl Banken als auch Endverbraucher und private Händler sollen von ihm profitieren können. Des Weiteren soll die Wirtschaft durch den gestärkt werden. Digitaler Euro ab 2027? Der digitale Euro wurde in den vergangenen Wochen stark diskutiert. Kunden und Banken gehen von starken Einschränkungen oder Veränderungen aus, die sich möglicherweise negativ auf die Wirtschaft auswirken könnten.Werbung Doch die Europäische Zentralbank hat andere Pläne. Der digitale Euro soll das Bargeld keineswegs ersetzen. Er soll eine entsprechende Ergänzung, für diejenigen sein, die ihn nutzen möchten. Des Weiteren sollen Personen, die ihn nicht nutzen wollen, keineswegs auf ihn angewiesen sein. So soll der digitale Euro funktionieren https://t.co/cNmpcYxrXW #DigitalerEuro #EUKommission #EZB — tagesschau (@tagesschau) June 28, 2023 Die Pläne zu dem Projekt entwickelten die Behörden bereits seit einigen Jahren. Nun werden diese jedoch konkreter und der digitale Euro soll ab dem Jahr 2027 eingeführt werden. Das erklärte die Behörde in einem Fortschrittsbericht. Damit reichte sie außerdem eine Verordnung für die Einführung des digitalen Euros ein. „Im zweiten Quartal 2023 will die Europäische Kommission eine Verordnung zur Einführung eines digitalen Euro vorschlagen. Die EZB wird alle notwendigen Anpassungen an der Gestaltung des digitalen Euro berücksichtigen, die sich aus den gesetzgeberischen Beratungen ergeben könnten. Gleichzeitig muss das Eurosystem mit dem Projekt fortfahren, damit es nach der Verabschiedung des Rechtsakts rechtzeitig zur Ausgabe des digitalen Euro bereit ist, falls der EZB-Rat eine künftige Ausgabe beschließt.“ Das Angebot an digitalen Währungen ist bereits groß, auch bargeldloses Zahlen funktioniert in Deutschland verhältnismäßig fortschrittlich. Was beabsichtigt die Behörde also mit dem digitalen Euro? Digitales Zentralbankgeld: Das sind die Ziele der EU Der digitale Euro soll künftig ähnlich genutzt werden können wie Kryptowährungen. Die Benutzer sollen auf ihrem Handy eine Wallet installieren und darüber entsprechende Geldeingänge und Transaktionen abschließen und einsehen können. Die Nutzung von Karten, Pins oder einem Konto bei einer Bank soll für sie also wegfallen. Im Vergleich zu Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ether soll der digitale Euro jedoch als gesetzliches Zahlungsmittel dienen. Die Behörden sehen in der Blockchain-Technologie einige Risiken, die sie mit der eigenen digitalen Währung aufheben möchten. In dem Bericht beschreiben sie die Schnittpunkte zwischen den Währungen wie folgt: „Bei währungsübergreifenden Zahlungen ist häufig eine lange Kette von Vermittlern erforderlich. Dadurch sind Prozesse für die Wirtschaft ineffizient, für Endnutzer undurchsichtig und für das Finanzsystem riskant. Angesichts dieser Hindernisse hat die G20 währungsübergreifende Zahlungen im CBDC zu den möglichen Lösungen für die Bereitstellung transparenterer und effizienterer Transaktionen gezählt.“ Ziel ist es also, eine sichere und vor allem offizielle Währung anzubieten, die im entferntesten Sinne Bitcoin und Co gleicht. Im Vergleich zu ihnen soll der Euro jedoch stabil sein und keinen Kursschwankungen ausgesetzt sein. Damit würden PayPal, Klarna, Visa und Mastercard möglicherweise einen großen Konkurrenten erhalten. Endverbraucher sollen die digitale Währung in Zukunft einfach in ihren Alltag einbinden können. Sie sollen damit Geschäfte innerhalb der gesamten EU abwickeln können, ähnlich wie bei Sofortüberweisungen sollen diese nach wenigen Sekunden abgeschlossen sein. Wie erhalten Kunden den digitalen Euro? Wie die Verbraucher den digitalen Euro in Zukunft erwerben können, steht bisher noch nicht fest. Denkbar sei eine Kopplung von klassischen Banken, die die Währung verkaufen bzw. eintauschen. Ob er künftig auch auf Krypto Börsen zu finden sein wird, ist bisher ebenfalls unklar. Ohne Banken, die Kontakt zu den Kunden haben, wäre eine Veröffentlichung einer solchen Währung undenkbar. Aus diesem Grund müssten die Unternehmen in Zukunft ein entsprechendes Angebot unterbreiten. Aus einem ZDF Artikel geht hervor, dass sich die Chefin der Europäischen Zentralbank zu dieser Debatte bereits geäußert hat. An die Banken gerichtet sagte sie: „Wir sind als Zentralbanker nicht in der Lage, Beziehungen zu unterhalten, auf Kunden zuzugehen oder Produkte zu vermitteln. Das ist etwas, das Sie tun müssen.“ Rund um die Handhabung und der Veröffentlichung scheint also noch sehr viel Arbeit auf die Behörden zuzukommen. Bisher steht lediglich eine Art Grundgerüst, welches die Entwickler und Politiker nun ausarbeiten müssen. Händler, die sich bis dahin auf klassische Kryptowährungen konzentrieren möchten und auf der Suche nach eToro Erfahrungen sind, könnten diese kostenlos sammeln. Denn der Broker bietet ein kostenfreies Kundenkonto an. Kryptowährungen haben in den vergangenen Jahren, trotz einiger Negativschlagzeilen, eine große Nachfrage entwickelt. Aufgrund zahlreicher Vorteile wechseln immer mehr Investoren zu den alternativen Investments. Wall Street Meme: Ein bewährter Hype neu verpackt Die Mehrheit der Kryptowährungen ist ein klassisches Handelsobjekt. Einige von ihnen bieten ihren Anwendern gleichzeitig einen Anwendungsfall an. Dabei können die Käufer die Token in einem Spiel einsetzen, Staken, oder damit einen Zugang zu einer Web3 Plattform erhalten. Andere Coins hingegen konzentrieren sich voll und ganz auf den Fun-Faktor. Sie bringen keinen Anwendungsfall mit und eignen sich nur bedingt für den Handel. Dennoch erfahren auch diese Meme Coins regelmäßig Hypes. Einer davon ist der neue WSM. Der Wall Street Meme Coin basiert auf einem Hype, der die Community bereits im Jahr 2021 begeisterte. Die Entwickler dieser Kryptowährung setzten bei ihrer Arbeit auf ein einfaches Prinzip. Sie versorgen ihre Follower regelmäßig mit lustigen Memes. Über Twitter und Co. konnten sie dadurch bereits eine große Gemeinschaft schaffen. Der Coin befindet sich aktuell im Vorverkauf. Dabei konnten bisher 11,2 Millionen USD eingesammelt werden. In wenigen Stunden soll die nächste Preiserhöhung eingeführt werden. 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