Krypto bzw. Kryptowährungen sind in aller Munde und locken immer mehr Menschen an. Auch im Online-Casino gibt es immer öfter die Möglichkeit, mit Krypto Ein- und Auszahlungen zu tätigen. Dabei gilt es jedoch nicht zu vergessen, dass es im Krypto-Handel auch schon zu großen Skandalen gekommen ist. Wir zeigen Ihnen die 3 der größten Krypto-Skandale.

Wenn Gier ins Negative umschlägt

Das Prinzip ist immer dasselbe: Wo es etwas zu verdienen gibt, kommen immer auch Menschen auf den Plan, die auf die Schnelle noch mehr Geld machen wollen. Dafür nehmen sie es auch in Kauf, gegen Gesetze zu verstoßen und agieren oft auf Kosten anderer.

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In der Welt der Kryptowährungen ist es nicht anders. Nachdem sich bei der Einführung der Krypto-Technologie zuerst viele Menschen davor gescheut haben, in die neuen Währungen zu investieren, stößt Kryptogeld und der Handel damit mittlerweile auf breites Interesse.

So haben auch immer mehr Menschen mit diesem Finanzzweig zu tun, darunter auch zwielichtige Gestalten, die versuchen, Investoren, Börsen und sogenannte Miner auszunutzen. Und obschon Krypto-Währungen und das Krypto-System als sehr sicher gelten, ist es doch schon vorgekommen, dass es einigen gelungen ist, ihr Ziel zu erreichen.

Die Krypto-Queen Ruja Ignatova

Als im Jahr 2016 Ruja Ignatova auf der Bühne der Wembley Arena stand, schöpfte niemand den Verdacht, dass es sich um eine Betrügerin handelt. Elegant gekleidet und mit einem bewundernswerten Selbstbewusstsein erzählte sie dem Publikum vom OneCoin. Sie prognostizierte, dass OneCoin die Krypto-Währung der Zukunft werden und Bitcoin zu Fall bringen würde. Und die Zuhörerinnen und Zuhörer waren begeistert, jubelten ihr frenetisch zu und sahen sich in der glücklichen Lage, auf etwas Neues und Großartiges aufzusteigen.

Keiner der Gäste und der vielen Investoren ahnte damals, dass es sich bei OneCoin um ein sogenanntes Ponzi-Schema handelte. Denn zum Zeitpunkt dieses Auftrittes hatten Ignatova und ihre Komplizen bereits Quartalsumsätze in der Höhe von Hunderten Millionen Dollar erzielt – obwohl noch nicht einmal eine Blockchain-Technologie vorhanden war, mit der gearbeitet werden konnte.

Als im Oktober 2017, nachdem Ignatova weiter durch die Welt gereist und Multi-Millionen-Dollar-Immobilien gekauft und gefeiert hatte, immer mehr Investoren Bedenken bekamen, verschwand sie und ist seit damals auf der Flucht. Es wird angenommen, dass OneCoin insgesamt weltweit etwa 4 Milliarden US-Dollar eingebracht hat.

Wenn Fehler 127 Millionen Dollar kosten – der Fall Howell

Auch hierbei handelt es sich um eine weltweit bekannte Geschichte und einen der größeren Skandale in der Krypto-Welt. Der Fall handelt von James Howell, der gleich zu Beginn der Kryptowährungen damit begonnen hatte, Bitcoins mit seinem persönlichen Computer zu minen.

Eben diesen Laptop verkaufte er vier Jahre später auf eBay, wobei er natürlich das Laufwerk, mit dem er die Bitcoins geschürft hatte, behielt und so bis zum Ende 7’500 Bitcoins gesammelte. Alles schön und gut, denken Sie nun? Nicht ganz, denn Howell warf 2013 eben dieses Laufwerk weg – und damit Bitcoins im Wert von heute 125 Millionen Dollar. Kein Wunder, ist Howell seit 2017 unermüdlich am Kämpfen dafür, dass er das Laufwerk auf der örtlichen Mülldeponie suchen und zurückholen kann – doch zu seinem Pech erlaubt das die Stadtverwaltung nicht.

Zu große sind die Umweltrisiken, zu komplex die technischen Anforderungen als auch die Gesamtkosten, die mit der Aufgabe verbunden sind. Es wird zudem angenommen, dass die Hardware so stark beschädigt wurde, dass sie mittlerweile unbrauchbar ist. Doch Howell versucht es weiter und nur die Zeit wird zeigen, ob er jemals zu seinen 125 Millionen Dollar kommen wird.

Der Aufstieg und Fall von Bitconnect

Ein weiteres sogenanntes Ponzi-System war auch Bitconnect. Die Open-Source-Kryptowährung wurde nach dem Initial Coin Offering Ende 2016 rasend schnell zu der am besten laufenden Kryptowährung des Jahres 2017. Doch was von Anfang an für Verdachtsmomente sorgte, stellte sich am Ende als wahr heraus.

Das Ganze war nur ein Hoax. Denn trotz der tollen Präsentationen basierte Bitconnect hauptsächlich auf einem Schneeballsystem und die bezahlten Gewinne stammten in Wirklichkeit größtenteils von Affiliates. So kam es dann auch, dass Bitconnect 2018 den Krypto-Austausch- und Kreditbetrieb einstellte und der Wert der Münze von 500 auf 0,40 Dollar sank.

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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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