Nicht nur in der realen Welt, sondern auch im Metaverse spielt das Aussehen eine wesentliche Rolle – das unterstreicht der Erfolg der Clone X Serie einmal mehr. Die digitalen Avatare gehen für tausende von Euros über die Bühne, was die NFT-Kollektion aktuell zu einer der am Verkaufsvolumen gemessen stärksten Kunstreihen macht.

Nichtsdestotrotz richten sich die Blicke der Krypto-Anleger derzeit ebenfalls auf den bevorstehenden Mint einer anderen NFT-Serie: den Platinum Rollers Club. Schon morgen sollen die NFTs über die Ladentheke gehen. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, was es sowohl mit Clone X als auch mit dem Lucky Block Platinum Rollers Club auf sich hat.

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Was ist Clone X?

Clone X ist der Name einer NFT-Kollektion von RTFKT, die sich in den vergangenen Wochen zu einer der erfolgreichsten Serien der digitalen Kunstwelt entwickelt hat. Tatsächlich schaffte RTFKT (im Januar 2020 gegründet) in der noch jungen Vergangenheit schon des Öfteren in die Schlagzeilen, indem die Firma rund um Gründer Benoit Pagotte, Chris Le und Steven Vasilev mit Nike und Jeff Staple kooperierte und Produktreihen wie Punks oder Space Drip auf den Markt brachte.

Durch das Design von Metaverse-Sneakern bekannt geworden, veröffentlichte RTFKT im November 2021 erstmals eine NFT-Kollektion an digitalen Avataren. Die Clone X Kollektion beinhaltet insgesamt 20.000 digitale Charaktere, die in Zusammenarbeit mit dem japanischen Künstler Takashi Murakami entstanden sind.

Die Besonderheit dabei: die Charaktere sollen die Identität im Metaverse widerspiegeln. Sprich: Der Besitzer einen Clone X NFTs kann das Aussehen der Gestalt als Avatar in der virtuellen Welt nutzen, ähnlich wie die digitalen Sneaker von RTFKT als “metaverse-ready” bezeichnet werden.

Startprobleme von Clone X schmälern den Erfolg keineswegs

Eigentlich sollten die 20.000 Non-fungible Tokens, nachdem sie zuvor exklusiv von RTFKT NFT-Besitzer vergünstigt gekauft werden konnten, am 29. November 2021 in einer niederländischen Auktion gemintet werden. Diese sollte anfänglich bei 3 ETH starten und stündlich um 0,1 ETH heruntergesetzt werden, bis ein Käufer zuschlägt.

Jedoch kam alles anders, als am eigentlich Mint-Day nach Angaben von RTFKT Hackerangriffe und weitere Schwierigkeiten auftraten. Deshalb entschloss sich die Plattform am Tag darauf, die 20.000 Clone X Exemplare jeweils für einen Festpreis von 2 ETH – heute rund 5.600 € – anzubieten.

Nichtsdestotrotz entpuppte sich die Clone X Kollektion als ein großer Erfolg, da die Non-fungible Tokens innerhalb kurzer Zeit ausverkauft waren. Heute werden die Avatare auf Opensea bei weitaus höheren Preisen gehandelt: nicht nur ein Floor Price von 12,25 ETH, sondern auch das gesamte Trading-Volumen von 143.500 ETH (aktuell mehr als 400 Mio. €) stehen sinnbildlich für den Erfolg der NFT-Serie.

Das macht Clone X so wertvoll

Die Gründe für die hohen Preise der Clone X NFTs sind vielseitig. Zum einen hat sich RTFKT mit vergangenen Kollektionen wie dem Punk Projekt, Space Drip und Fewocious sowie mit Kooperationspartnern wie Nike und Jeff Staple einen echten Namen in der Krypto-Community gemacht – der Launch einer neuen RTFKT-Kollektion birgt daher stets ein enormes Potenzial.

Zum anderen haben die Entwickler mit Clone X einmal mehr bewiesen, welche Vorteile Besitzern von RTFKT NFTs winken. Immerhin konnten die Inhaber anderen Non-fungible Tokens der Plattform die Clone X Kunstwerke bereits vorab für einen Preis von 0,05 ETH erwerben – die Gewinnmarge bei einem Verkaufspreis von mindestens 12,25 ETH pro NFT wirkt unglaublich.

Dass Inhaber von Clone X NFTs also ähnliche Vorteile für zukünftige RTFKT-Drops erwarten, dürften sich sämtliche Anleger von einem Investment erhoffen.

Hinzu kommen die unterschiedlichen Eigenschaften der einzelnen Clone X Figuren, die den Wert des NFTs maßgeblich beeinflussen. Beispielsweise sind seltene Merkmale wie der Typ “Split”, die “Alien”-DNA oder die “BLCK-RD Varsity Jacket”-Kleidung besonders rar und beliebt, was die Preise in außerordentliche Höhen schießen lässt.

Vielversprechender Start in den März von Clone X

Betrachtet man die Zahlen des Verkaufsvolumens der ersten Märzwoche, so landet Clone X auf Platz drei der aktuell gefragtesten NFT-Kollektionen. Nach CyberBrokers und Invisible Friends kann Clone X ein stolzes Volumen von 15,9 Millionen USD aufweisen, was laut dem Finanzblatt Bezinga im Vergleich zur Vorwoche einem Plus von 10,2 % entspricht.

Dass die RTFKT Serie guten Andrang findet, zeigt die höhere Platzierung als NFT-Giganten wie der Bored Ape Yacht Club, CryptoPunks oder Azuki. Dennoch fehlt noch jede Menge, damit Clone X im Allzeit-Vergleich mit den bekanntesten Kollektionen mithalten kann – hier belegen die Non-fungible Tokens “nur” Rang acht.

Lucky Block NFTs: Gehört dieser Kollektion die Zukunft?

Auch wenn Clone X womöglich eine rosige Zukunft bevorstehen könnte, so schielen sämtliche Anleger aktuell auf den bevorstehenden Mint der ersten Lucky Block NFT-Kollektion “Platinum Rollers Club”. Dass hier eventuell ähnlich hohe Gewinne wie im Trading mit Clone X NFTs erzielt werden können, unterstreichen die exklusiven Belohnungen und Vorteile, die Mitglieder des Lucky Block Platinum Rollers Club erwarten dürfen.

Startprobleme als Omen für eine erfolgreiche Zukunft?

Tatsächlich verbindet Clone X und die Lucky Block NFTs das Schicksal der Startprobleme: Ähnlich wie RTFKT, teilte auch das Lucky Block Netzwerk kurz vor dem eigentlichen Launch auf Twitter mit, dass der Mint aufgrund von technischen Schwierigkeiten verschoben werde. Jetzt soll es aber morgen soweit sein.

Dass Probleme am Tag der geplanten Veröffentlichung noch lange keinen Weltuntergang, sondern vielmehr eine Chance darstellen, hat Clone X bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ein gutes Omen also für den Platinum Rollers Club?

Gut möglich, denn die Weichen für eine erfolgreiche und vielversprechende Zukunft der NFT-Kollektion sind bereits gestellt. Besitzer von einem der 10.000 verfügbaren Lucky Block NFTs nehmen an einer exklusiven, täglichen Losziehung teil, bei der es stets 2 % des Hauptjackpots zu gewinnen gibt – sozusagen also ein Lifetime-Lottoschein.

Obendrein winkt einem der Platinum Rollers Club Mitglieder ein Lamborghini Aventador, wie Lucky Block auf Twitter angekündigt hat. Dass bei zukünftigen NFT-Projekten von Lucky Block weitere Vorteile für die NFT-Besitzer zum Vorschein kommen werden, scheint wahrscheinlich. Aus diesem Grund wird ein großer Andrang beim Mint der 10.000 Non-fungible Tokens erwartet.

Anleitung zum Kauf der Lucky Block NFTs

Für die Chance auf den Kauf eines Lucky Block NFTs setzt die Plattform voraus, dass man mindestens einen Wert von 1.500 USD an WBN hält. Diese werden für den Erwerb der goldenen Tickets erforderlich.

Erster Schritt: Telegram Gruppe beitreten

Zuallererst besuchen wir die offizielle LBLOCK Gruppe auf Telegram. Hier findet am Samstag, den 19. März um 15 Uhr deutscher Zeit die Minting Party statt. Auch ohne vorherige Anmeldung kann man hier teilnehmen.

 Zweiter Schritt: Wallet mit 1500 USD in WBN ausstatten

Im zweiten Schritt füllen wir unseren Wallet mit etwas mehr als 1500 USD in WBN, um für diesen Betrag dann ein NFT erwerben zu können. Hier stehen zahlreiche Wallet-Anbieter wie Trust Wallet, Metamask oder WalletConnect zur Auswahl, worunter wir einfach unsere bevorzugte Krypto-Geldbörse heraussuchen.

Dritter Schritt: Lucky Block NFT kaufen

Nun können wir den Kauf von Lucky Block NFTs veranlassen. Hierzu folgen wir einfach den Anleitungen in der Telegram Gruppe. Erst zum Minting Event wird der genaue NFT-Marktplatz bekanntgegeben. Mit einem Klick können wir dann die Transaktion abschließen, woraufhin wir erfolgreich Lucky Block NFTs gekauft haben.

 

 

 

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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