Bitget, eine der führenden Kryptowährungsbörsen weltweit, plant die Eröffnung eines europäischen Standorts in Litauen. Mit diesem Schritt bereitet sich das Unternehmen auf die bevorstehende EU-Regulierung durch den MiCA-Rahmen (Markets in Crypto-Assets Regulation) vor. Ziel ist es, Innovation und Sicherheit im Krypto-Markt zu fördern und Europa stärker in den Fokus der globalen Krypto-Strategie zu rücken.
Warum Litauen?
Litauen ist bekannt für seine kryptofreundliche Haltung und bietet eine solide Basis für Unternehmen, die sich auf MiCA-konforme Standards vorbereiten wollen. Bitget plant, dort ein Büro einzurichten und neue Mitarbeiter einzustellen, um den Betrieb zu stärken und regulatorische Anforderungen umzusetzen.
Bitgets globale Compliance-Strategie
Bitget setzt weltweit auf regulatorische Konformität und hat bereits Erfolge in wichtigen Märkten erzielt:
- Lizenzen in Polen, Italien und Australien
- Wiedereintritt in den britischen Markt mit vollständig konformen Dienstleistungen
- Aktive Anträge auf behördliche Genehmigungen in mehr als 15 Ländern
Vision für die Zukunft
Hon Ng, Chief Legal Officer (CLO) von Bitget, betont die zentrale Rolle Europas in der globalen Krypto-Strategie des Unternehmens:
Bitget legt großen Wert auf den Schutz der Vermögenswerte und Daten seiner Nutzer.
,so Ng weiter. Ein weiteres Ziel des Unternehmens ist die enge Zusammenarbeit mit europäischen Regulierungsbehörden um sicherzustellen, dass seine Produkte alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig den Schutz der Assets und Daten der Nutzer in den Vordergrund stellen.
Auf dem Weg zur MiCA-Konformität
Mit dem Inkrafttreten der MiCA-Regulierung setzt Bitget auf proaktive Maßnahmen, um eine der führenden konformen Börsen in Europa zu werden. Der neue Hub in Litauen ist ein entscheidender Schritt, um Innovation, Sicherheit und Compliance unter einem Dach zu vereinen.