Die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung musste in den vergangenen Tagen deutlich Federn lassen. Am Dienstag fiel der Bitcoin unter die Marke von 8.000 Dollar zurück. In der Sieben-Tage-Betrachtung zeigt der Trend von BTC klar nach unten. Das Minus liegt bei über zehn Prozent. Allein binnen der vergangenen 24 Stunden sank die Marktkapitalisierung um 1,8 Milliarden Dollar.

Starkes Wachstum vorerst gebremst

Anleger von Bitcoin stellen sich nun die Frage, ob es sich nur um eine kurze Schwächeperiode handelt oder ob hier ein nachhaltiger Trend zu beobachten ist. Schließlich hatte Bitcoin in den vergangenen Monaten ein starkes Wachstum verzeichnet. Seit dem Jahresbeginn stieg der Kurs kontinuierlich nach oben. So wurde im Februar zunächst die Hürde von 4.000 Dollar genommen. Im April konnte Bitcoin dann die Grenze von 5.000 Dollar überwinden.

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Zu einem richtigen Höhenflug setzte der Kurs dann Anfang Mai an. Innerhalb nur eines Monats wurden die Hürden von 6.000, 7.000 und 8.000 Dollar scheinbar mühelos genommen. Viele fühlten sich schon erinnert an den großen Bull Run Ende 2017. Damals stieg Bitcoin innerhalb kurzer Zeit auf rund 20.000 Dollar.

Doch nun hat der Bitcoin an Fahrt verloren und muss sogar Kursverluste hinnehmen. Es sieht also derzeit nicht danach aus als würde Bitcoin ähnlich schnell wie 2017 in den fünfstelligen Dollar-Bereich vorstoßen.

Mehr als 100 Prozent gestiegen

Trotzdem können Anleger von Bitcoin mit der Entwicklung in diesem Jahr immer noch mehr als zufrieden sein. Von 3.800 Dollar zum Jahresstart ist der Wert des Bitcoin trotz der aktuellen Verluste über 100 Prozent gestiegen.

Auch die Marktkapitalisierung hat entsprechend stark zugenommen und längst die Marke von 100 Milliarden Dollar durchbrochen. Aktuell ist BTC 138 Milliarden Dollar wert. Bitcoin hat damit seine marktdominierende Stellung am Kryptomarkt ausgebaut. Die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum kommt im Vergleich dazu nur auf eine Kapitaldecke von 26 Milliarden Dollar.

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Photo by CliPhotography (Pixabay)

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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