Wie den meisten bereits bekannt sein dürfte, gibt es nicht die eine Strategie, welche zum Erfolg führt. Vielmehr gibt es die unterschiedlichsten Strategien, die sich teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Momentan scheint es jedoch zu sein, dass insbesondere antizyklische Trader hellhörig werden. Für Altcoins scheint dies umso mehr zu gelten. Allerdings bietet auch der derzeitige Bitcoin Kurs womöglich ein günstiger Einstiegszeitpunkt. Doch was verbirgt sich überhaupt hinter dem Begriff antizyklisches Traden? Welche anderen Strategien gibt es? Und ist der derzeitige Preis-Rückgang eher der Vorbote einer erneuten Kursexplosion, oder ein Warnschuss? Obgleich wir in mancherlei Hinsicht auch nur spekulieren können, versuchen wir, die Faktenlage so neutral und objektiv wie möglich einzuschätzen.

Die Krypto Kursentwicklung scheint in immer größer werdenden Wellen zu verlaufen. Bisher zumindest. Andererseits gibt es keine Gewissheit dafür, dass dies auch so bleibt. Leider! Und da niemand über die magische Kristallkugel verfügt, mit der man in die Zukunft blicken kann, heißt es weiterhin: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Das Altcoin und Bitcoin Potential scheint zumindest immer noch äußerst groß zu sein, und es besteht die nicht unrealistische Wahrscheinlichkeit, dass man sein Kapital innerhalb der nächsten Monate und Jahre vielleicht sogar vervielfachen kann. Gleichzeitig steht es auch fest, dass zartbesaitete Anleger definitiv die Finger von Kryptowährungen lassen sollte. Die starken Schwankungen können – gerade bei einem hohen Kapitaleinsatz – durchaus für die ein oder andere schlaflose Nacht sorgen: ob aus Angst oder Euphorie sei an dieser Stelle dahingestellt. Bei vermutlich keinem anderen Asset wechseln die Emotionen so häufig ab.

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Altcoin und Bitcoin Trading Strategie: antizyklisches Handeln

Oft lassen sich auf den ersten Blick komplizierte Sachverhalte besonders eingängig erklären, wenn man sich das genaue Gegenteil vor Augen führt. Das Gegenteil von antizyklischem Handeln wiederum ist zyklisches Handeln. Dies bedeutet, dass man immer genau dann in eine Anlageklasse investiert, wenn der Preis steigt und die Masse damit liebäugelt, ebenfalls in dieses Investment einzusteigen. Antizyklisch bedeutet folglich wiederum, dass man dann beispielsweise digitale Währungen kauft, wenn ein Kursrutsch stattgefunden hat. Dadurch hat man nämlich die Chance, verhältnismäßig günstig zu investieren. Allerdings gibt es auch einige, die dieser Krypto Trading Strategie kritisch gegenüberstehen. Dies kommt in der Redewendung „niemals in ein fallendes Messer greifen“ zum Ausdruck. Es gibt natürlich keine Garantie darauf, dass die Kurse sich auch wieder erholen werden. In diesem Fall sollte man bei Altcoins und bei Bitcoin pro und kontra sorgfältig gegeneinander abwägen. Hierfür scheint es besonders lohnenswert, die fundamentalen Faktoren zu analysieren.

Antizyklisches Handeln – Chancen und Risiken im Überblick

  • bei langfristig positiver Entwicklung die Möglichkeit, günstig Kryptowährungen kaufen zu können. Dadurch kann demzufolge die Rendite erheblich gesteigert werden. Ob man Ethereum zu einem Kurs von 250 US-Dollar in sein Wallet holt, oder zu einem Kurs von 350 US-Dollar, macht gerade bei einem höheren Einsatz einen erheblichen Unterschied aus
  • durch antizyklisches Handeln ist man der Masse der Anleger möglicherweise einen Schritt voraus. Hier gibt es unterschiedliche Auffassungen. Während die einen davon überzeugt sind, dass eine sogenannte Schwarmintelligenz eher richtigliegt, gibt es die anderen, die der Auffassung sind, dass das Gros der Trader und Investoren manipulierbar ist und leicht outperformed werden können
  • die Risiken sind dennoch nicht von der Hand zu weisen. Nur weil der Kurs einer Kryptowährung sinkt, bedeutet dies nicht automatisch, dass sich das Investment auch lohnt. Es ist daher zwingend notwendig, die Gründe für den Kursrutsch ausfindig zu machen, um daraus eine Krypto und/oder Bitcoin Prognose abzuleiten. Folgende Frage sollte im Mittelpunkt stehen: sprechen langfristig die Gründe eher für die jeweils zu analysierende Kryptowährung, oder dagegen?

Antizyklisches Trading – Fazit

Es bleibt festzuhalten, dass es sich überaus lohnen kann, momentan in den Krypto Markt einzusteigen. Möglichkeiten gibt es derer viele. Beispielsweise könnte man Online Altcoins kaufen – man denke nur an Ethereum, Ripple oder IOTA. Andererseits bietet sich ein Bitcoin Investment natürlich genauso an. Allerdings ist es der Fall, dass die Altcoins momentan besonders unter der Krypto Talfahrt leiden. Diese verlieren überproportional – gemessen am Bitcoin Preis – an Wert. Für antizyklische Trader könnten zahlreiche Altcoins daher eventuell besonders interessant sein. Obwohl die Chancen überaus groß sind, darf man die Risiken nicht außer Acht lassen. Dieses Risiko kann leider nie komplett negiert werden. Allerdings gibt es unterschiedliche Trading Strategien, mit denen man dieses Risiko verringern kann. Nehmen wir diese nun unter die Lupe!

In Kryptowährungen investieren und Risiko durch Diversifizierung senken

Diversifizierung ist das Zauberwort in beinahe jeder Anlageklasse. Wer zum Beispiel einen Teil seines Kapitals in Edelmetallen aufbewahrt, der tut gut daran, selbst bei dieser vermeintlich klassischen und konservativen Art des Wertspeichers zu diversifizieren. Konkret könnte dies bedeuten, nicht ausschließlich Gold, sondern auch Silber zu kaufen. Selbiges bei dem Online Trading. Wer alles auf eine Karte setzt und sein Vermögen folglich nicht breit streut, der geht ein nahezu nicht vertretbares Verlustrisiko ein. Schlau ist im Gegenteil derjenige, der Aktien unterschiedlicher Unternehmen erwirbt, die in unterschiedlichen Geschäftsfeldern agieren und ihren Sitz in unterschiedlichen Staaten haben. Weshalb sollte es bei Kryptowährungen anders sein?

Zweifelsohne gibt es sogenannte Bitcoin-Maximalisten. Diese haben ausschließlich eine digitale Geldbörse: eine Bitcoin Wallet. Diese sind jedoch in der Minderheit. Die meisten Branchenkenner diversifizieren zudem und entscheiden sich beispielsweise ergänzend für ein IOTA Investment, oder auch für Ethereum, Ripple oder andere Altcoins. An guten Gründen hierfür mangelt es nicht. Dies wird vor allem dann ersichtlich, wenn man sich zur Gemüte führt, welche Ziele mit den unterschiedlichen Krypto-Projekten verfolgt werden.

Das IOTA Potential liegt beispielsweise darin begründet, dass diese Vorreiter im Internet der Dinge werden wollen – sofort wird augenfällig, dass die Bitcoin (BTC) Konzeption eine ganz andere ist. Hier liegt der Schwerpunkt auf dezentralen Transaktionen und einem Wertspeicher, der es in sich hat, und den viele deshalb auch als digitales Gold bezeichnen. Ethereum wiederum dient unter anderem als Smart Contract Plattform. Diese Liste könnte noch lange fortgeführt werden. Fakt ist jedenfalls, dass es mannigfaltige Kryptowährungen gibt, und dass diese (trotz eines gemeinsamen Nenners) sich auch erheblich unterscheiden.

Schlau, auf unterschiedliche Pferde zu setzen?

Es scheint zumindest ratsam zu sein, zumindest jeweils eine Kryptowährung im Portfolio zu haben, die, ganz vereinfacht gesprochen, eine Sache abdeckt: Eine Smart Contract Technologie, ein Coin für Micro-Transaktionen, etc. Auch wenn hierbei wieder die Gefahr der Simplizifierung besteht, möchten wir das Beispiel anführen: wer in Aktien investiert, investiert in der Regel auch nicht nur innerhalb einer Branche. Und selbst innerhalb einer Branche macht eine Streuung Sinn, schlichtweg deshalb, weil man nie sicher sein kann, wer sich letzten Endes durchsetzt. Man denke nur an Nokio, ein Unternehmen, welches einst der unangefochtene Spitzenreiter im Mobiltelephon-Bereich war. Wir halten fest, dass Diversifizierung eine Maßnahme ist, um das Risiko auch bei einer antizyklischen Trading Strategie zu verringern. Doch damit nicht genug.

Cost Average Effekt

Nehmen wir einmal folgendes an: Max Mustermann hat 50.000 Euro zur Verfügung, welches er in Kryptowährungen investieren möchte. Er hat sich schon darüber informiert, dass eine Streuung mitunter sinnvoll sein kann. Im Zuge dessen hat er Recherchen betrieben und sich über das Bitcoin Potential, über Bitcoin Prognosen, aber auch über zahlreiche Altcoins und deren Ausblick auseinandergesetzt. Letzten Endes ist er zu dem Entschluss gekommen, fünf Währungen zu kaufen: Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP), NEO und IOTA (MIOTA). Dies stellt wohlgemerkt keine Empfehlung dar, wobei einige dies vielleicht sogar als sinnvoll erachten würden.

Wenn er diese 50.000 Euro nun auf einen Schlag investiert, dann setzt er sich einem anderen beträchtlichen Risiko aus: dass die Kurse sich momentan auf einer Spitze befinden, und dass er folglich zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt investiert. Nicht wenige sind sogar der Überzeugung, dass eine solche Investment Strategie mehr einem Casino-Besuch handelt, als einem lieb sein dürfte.

Wenn man die Coins jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg kauft, ergibt sich in der Regel ein gesunder Mittelwert. Wenn man einen Betrag X zur Verfügung hat, könnte es folglich schlau sein, diesen Betrag über Wochen oder Monate hinweg zu investieren. Das Endergebnis ist identisch, nämlich dahingehend, dass insgesamt 50.000 Euro in dem Krypto Markt stecken. Allerdings sinkt bei der Cost Average Strategie die Wahrscheinlichkeit, dass man zu einem maßlos überteuerten Zeitpunkt investiert – und gerade im ohnehin schon unsicheren und volatilen Krypto Markt ist es sicher nicht das Schlechteste, etwas Planbarkeit zu erlangen.

Trading Strategie Konkret

Es könnte beispielsweise eine Maßnahme sein, immer am ersten Tag des Monats 10.000 Euro zu investieren, wenn wir bei dem vorangehenden Beispiel bleiben. In diesem Fall wäre das Kapital innerhalb von fünf Monaten komplett in digitalen Währungen investiert. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, die Beträge noch weiter zu stückeln. Es ist zumindest ratsam, sich Gedanken über Investment Strategien zu machen. Denn selbst wenn man sich gegen die dargelegte Strategie entscheidet, macht man sich dadurch seiner eigenen Ambitionen und Ziele bewusst. Bewusst-Machen schadet in diesem Fall nicht im Geringsten, im Gegenteil. Rationales Handeln, hierbei sind sich beinahe alle Finanzexperten einig, erhöht die Gewinnchancen beträchtlich.

Altcoin und Bitcoin Potential, Prognosen und wichtige Fakten

In dieser Krypto Analyse wurden einige wichtige Faktoren und Trading Strategien vorgestellt. Dies ist alles andere als unwichtig. Einerseits. Andererseits hilft auch die beste Strategie nicht, wenn der Krypto Markt als Ganzes zusammenbricht. Zumindest nicht gesetzt dem Fall, dass man die Coins auch tatsächlich kauft und in seiner Wallet aufbewahrt. Wer CFD Trading betreibt, kann natürlich auch von sinkenden Kursen profitieren, doch darum soll es an dieser Stelle nicht gehen. Die Begründung liegt auf der Hand und ist im Grunde keiner Erwähnung wert, dennoch: wenn der Bitcoin Preis eines Tages bei 0 liegen sollte, dann ist es unerheblich, zu welchem Zeitpunkt man eingestiegen ist, und ob man vom Cost Average Effekt Gebrauch gemacht hat.

Es ist daher nebst Wahl einer geeigneten Trading Strategie essentiell, den Krypto Markt ausführlich zu analysieren. Genauer gesagt ist es nicht essentiell, denn man kann auch ohne Vorarbeit online Kryptowährungen kaufen. Und natürlich kann man auch dadurch mitunter erhebliche Renditen erzielen. Krypto-Enthusiasten und jene, die die Gewinn-Wahrscheinlichkeit maximieren möchten, befassen sich jedoch auch darüber hinaus mit Krypto, Altcoin und Bitcoin News. Hier gilt es eine gesunde Balance aus kurzfristigen News und jenen Nachrichten zu finden, die vermutlich erst in einer Ferne eine Rolle spielen werden.

Wirtschaft und Politik eng verzahnt

Beispielsweise machte zuletzt der Twitter-Post von Donald Trump die Runde, indem er mitteilte, dass er wenig von Bitcoin und anderen Kryptowährungen halte. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass dies den Wert zahlreicher Kryptos tatsächlich negativ beeinflusst hat. Die Frage ist nur, ob der Effekt auch langfristig eine Rolle spielt – also aus fundamentaler Sicht heraus. Wer sich nämlich nebst Krypto-Themen auch eingehend mit der globalen Politik beschäftigt, der kommt nahezu unweigerlich zu der Auffassung, dass die Sicht von Donald Trump in Bezug auf digitalen Währungen sich rasch wieder komplett ändern kann. Reißerische Krypto News sollte man deswegen zwar noch lange nicht vernachlässigen – es ist jedoch sinnvoll, sie in einen Bezug zu setzen und vor allem andere Faktoren nicht außer Acht zu lassen.

Deshalb ist es so wichtig, überzeugt von Altcoins und Bitcoin zu sein

Es gibt einen Grund, der es besonders wichtig erscheinen lässt, auch tatsächlich hinter den Kryptowährungen zu stehen, in die man investiert hat. Nicht nur dass man damit vom Rendite-Jäger zum Überzeugungstäter wird, nein. Dies ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil dies dazu führt, dass man auch in stürmischen Zeiten nicht dazu neigt, die Coins mit Verlusten zu verkaufen. Die Vergangenheit hat schließlich gezeigt, dass Korrekturen nur temporär sind, und dass einstige Allzeit-Hochs mutmaßlich auch wieder erreicht werden. Wer die Krypto-Projekte auch tatsächlich versteht und befürwortet, der ist nicht nur ein Fähnlein im Wind, das sich von der emotional getriebenen Nachrichtenlage zu stark beeinflussen lässt.

Quo Vadis, Bitcoin & Co.?

Wohin die Reise geht weiß letztlich niemand. Diejenigen, die jedoch über ein breites Wissen verfügen, haben eine Ahnung davon, wie bahnbrechend die Krypto-Technologie einige Aspekte des Wirtschaftens und Daseins verändern könnten. Nach meiner persönlichen Meinung wird es einzelne Coins geben, die einen kometenhaften Aufstieg erleben, die einigen Tradern und Investoren zu Reichtum verhelfen. Andererseits wird es aber – ähnlich wie in der Internetblase in den 2000ern – auch Projekte geben, die komplett im Sande verlaufen, und die das Kapital der Investoren verschlingen. Die Frage ist, auf welcher Seite man steht, und ob man bereit ist, das Risiko einzugehen – das Krypto, Altcoin und Bitcoin Potential ist jedenfalls gigantisch, daran gibt es im Grunde keinen Zweifel, selbst die argwöhnischsten Kritiker dementieren dies nicht.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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