Bitcoin breaks through the 120,000
  • Bitcoin durchbricht die Marke von 120.000 US-Dollar: Mit 122.614 US-Dollar erreicht BTC ein neues Rekordhoch. Der Kurs ist sehr volatil, sodass weiter steigende Kurse ncht unwahrscheinlich sind. Auch Gewinnmitnahmen sind möglich.
  • Handelsvolumen steigt um 139 % binnen 24 Stunden: Mit mehr als 106 Milliarden US-Dollar Tagesvolumen zieht das Interesse an Bitcoin weiter an.
  • Bitcoin Hyper ($HYPER) kurz vor Presale-Stufe 3: Layer-2-Lösung auf Solana-Basis für BTC erreicht 2,39 Millionen USD – technischer Brückenschlag zwischen Smart Contracts und Bitcoin-Sicherheit.
  • BTC-Angebot verengt sich dramatisch: 6,4 % der gesamten Bitcoin-Marktkapitalisierung bereits in ETFs gebunden – kombinierte Wirkung aus Halving, OTC-Knappheit und Long-Term-Holding verstärkt den Preisdruck.
  • Charttechnische Verdopplungsmuster nach Allzeithochs: Drei der letzten vier Allzeithochs führten innerhalb von 18 Tagen zu einer Verdopplung – Preisfindungsphase läuft.

  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $121,529.00
  • Marktkapitalisierung
    $2.42 T

Der Kursverlauf der letzten sieben Tage war nicht nur ein Anstieg, sondern ein Ausbruch. Jenseits der 120.000-Dollar-Zone beginnt die Phase, für die es keinen historischen Maßstab gibt. Die Preisbewegung auf 122.614 US-Dollar wurde begleitet von einem Volumenanstieg um 139 Prozent und einer Marktkapitalisierung von nunmehr 2,43 Billionen Dollar.

Diese Metriken wirken nicht wie eine Übertreibung, sondern wie eine Konsequenz. Wer in die Charts blickt, sieht ein Setup, das kaum noch etwas mit den 2017er- oder 2021er-Mustern gemeinsam hat. Wir haben uns mit dem Thema auch in unserer Bitcoin-Prognose auseinandergesetzt.

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Der Widerstand bei 118.500 war kaum mehr als ein Wimpernschlag. Auf Tagesbasis wurde er ohne Rücklauf durchbrochen. Die Zone um 115.000 wurde zzun Widerstand umfunktioniert, ein Durchbruch darunter würde kurzfristig die 112.500 als Retest-Level aktivieren.

Aktuell sieht es aber eher weiter nach steigenden Kursen aus. Derzeit ist eine klare Struktur zu sehen. Es gibt einen parabolischen Anstieg, begleitende Volumenakkumulation und eine kontinuierliche Verengung des verfügbaren Angebots. Der Chart selbst spricht von einem beschleunigten Nachfrageüberhang.


Technisch betrachtet befindet sich Bitcoin jetzt in einer Preisentdeckungsphase. Die psychologisch markanten Marken bei 125.000 und 130.000 US-Dollar könnten zu kurzfristigen Reibungsflächen werden – doch jeder Rücksetzer wird aggressiv gekauft.

Die Orderbücher zeigen: Liquidität liegt mittlerweile oberhalb des aktuellen Kurses, nicht darunter. Ein Verhalten, das üblicherweise erst in finalen Phasen eines Bullruns auftritt. Doch diesmal ist das anders – denn die Makrostruktur wirkt robuster als je zuvor.

Das bullische Dreieck

Durch die enormen Investitionen in die Bitcoin-ETFs gibt es aktuell eine klar erkennbare Angebotsverknappung bei Bitcoin. In den letzten Monaten haben 23 Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanzen aufgenommen, durchschnittlich mit 6.000 Coins pro Position.


Gleichzeitig reduziert das Halving die tägliche Neuemission auf 450 Einheiten.  Was entsteht, ist ein Markt, der sich selbst verengt. ETFs halten inzwischen über 6,4 Prozent der gesamten BTC-Marktkapitalisierung.

Der Zufluss an nur einem Tag hat sich innerhalb von 24 Stunden verfünffacht. Gleichzeitig ziehen Langzeit-Adressen ihre Coins von den Börsen ab. Eine Liquiditätsillusion bleibt zurück – sichtbar, aber nicht handelbar. Die Folge: Mikroimpulse werden zu makroökonomischen Bewegungen. Jeder Kauf wird zum Katalysator. Jeder Short zum Brandbeschleuniger.

Die historische Betrachtung liefert eine Referenz, aber keine Grenze. Drei der letzten vier Allzeithochs führten innerhalb von 18 Tagen zu einer Verdopplung. Sollte sich dieses Muster wiederholen, läge das rechnerische Ziel bei über 240.000 US-Dollar.

Das ist keine sichere Prognose – aber ein Verlauf, den der Markt in der Vergangenheit mehrfach gewählt hat. Und diesmal kommt ein weiterer Faktor hinzu, der die Dynamik potenziert.


Bitcoin Hyper: Infrastruktur statt Hype

Mitten in dieser Phase tritt ein neues Projekt mit seinem Coin Launch auf den Plan, das sich nicht als Alternative, sondern als Erweiterung von Bitcoin versteht. Bitcoin Hyper ($HYPER) verspricht keine Revolution, sondern eine Ergänzung zum Bitcoin-Hype.

Das Projekt bietet eine Layer-2-Struktur auf Basis der Solana Virtual Machine, verbunden durch eine Zero-Knowledge-Bridge, die BTC  funktional erweitert. Das ist kein Sidechain-Spielplatz, sondern eine Echtzeit-Architektur mit programmierbarer Nutzbarkeit.

bitcoin-hyper

Der aktuelle Presale-Stand liegt bei 2,39 Millionen US-Dollar. Preisstufe drei ist in Sichtweite. Die Brücke ist live. Wrapped BTC kann auf Layer 2 sofort genutzt werden – für Staking, DEX, dApps.

Die Geschwindigkeit der Layer-2-Chain liegt im Subsekundenbereich, die Gebühren tendieren gegen null. Im Zentrum steht ein struktureller Fokus: Bitcoin wird nicht ersetzt, sondern infrastrukturell aufgewertet. Der technische Unterbau ersetzt Vertrauen durch Mechanismus, die Canonical Bridge als Rückversicherung gegen zentrale Ausfallpunkte.

Was $HYPER unterscheidet, ist nicht das Versprechen, sondern die Implementierung. Die Nachfrage erklärt sich nicht durch Marketing, sondern durch Mathematik. Wenn ETFs 6,4 Prozent der Coins binden und Unternehmen Milliarden an OTC-Liquidität abschöpfen, braucht das Netzwerk Entlastung.

Bitcoin Hyper liefert genau das. Ein technisches Gegenstück zur Knappheit – kein Konkurrenztoken, sondern ein logistischer Verstärker.

Fazit: Preisfindung trifft Marktverknappung

Bitcoin hat die Schwelle zur Preisentdeckung erneut überschritten. Was folgt, ist kein linearer Anstieg, sondern eine dynamische Phase, in der Liquidität, Vertrauen und Code miteinander konkurrieren. Die Charts deuten auf eine potenzielle Verdopplung – gestützt durch historische Muster und gestützt durch neue Akteure, die bereit sind, BTC nicht nur zu halten, sondern zu absorbieren. In dieser Konstellation gewinnt jeder Token, der Bitcoin ergänzt, an Relevanz. Und Bitcoin Hyper tut genau das – im richtigen Moment, mit der richtigen Architektur.

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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