Bitcoin kurz vor dem Ausbruch? Top-Analyst erklärt So geht's für BTC jetzt weiter


Der Bitcoin-Kurs hat die Marke von 50.000 Dollar deutlich verfehlt. Der Aufwärtstrend der vergangenen Wochen wurde bei knapp oberhalb von 48.000 Dollar vorerst gestoppt und gestern hat BTC/USD eine stärkere Korrektur erlebt. Bis auf 42.700 Dollar ist der Kurs gefallen, was einem Minus von mehr als 10 Prozent gegenüber den Höchstständen von Ende März entspricht. Doch heute hat BTC bereits eine kleine Erholung gestartet und notiert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder rund 1.000 Dollar höher.

Ist jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen, Bitcoin günstiger zu kaufen? Oder handelt es sich nur um eine Falle der Bären, Käufer in Long-Positionen zu locken, bevor die nächste Korrektur startet? Die Analyse der Charts zeigt, welche Szenarien Anleger von Bitcoin jetzt erwarten können und welche Preisziele möglich sind.

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Bärisches Bitcoin-Szenario auf dem 1 Stunden-Chart

Auf dem 1-Stunden-Chart ist ein klar bärisches Muster für den Bitcoin-Chart zu erkennen. So hat BTC/USD eine Double-Top-Formation geformt, die auch M-Pattern genannt wird. Sie ist gekennzeichnet durch die 2 Hochpunkte, die der Bitcoin-Kurs bei rund 48.000 und 47.500 Dollar gebildet hat. Charakteristisch für ein valides Muster ist auch, dass das zweite Hoch niedriger ist als das erste. Auch diese Bedingung erfüllt das aktuelle M-Pattern.

Allerdings fehlt noch das letzte Bestätigungssignal für die Formation. Den bisher kam es noch nicht zu einem Retest der bisherigen Supportlinie bei rund 44.230 Dollar, die jetzt zu Widerstand geworden ist. Sie befindet sich am Tiefpunkt zwischen den zwei Hochpunkten der Formation, der am 1. April erreicht wurde.

Dabei lässt sich darüber diskutieren, ob diese Widerstandslinie der Formation am Docht der Kerze oder auf dem Niveau der Schlussstandes der Kerze angesetzt wird. Unter Analysten gibt es hier keine einheitliche Meinung, welche der beiden Punkt für die Chartanalyse besser geeignet sind. Jedoch hat BTC/USD im aktuellen Fall weder den Docht noch die Schlusskerze angetestet, so dass hier die Bestätigung der Korrektur fehlt.

Tradingview

Letztes Signal für Trader von Bitcoin fehlt

Daraus lassen sich für den kurzfristigen Trend des Bitcoin-Kurses zwei mögliche Schlüsse ziehen. Option 1 ist, dass die Bestätigung noch aussteht. In diesem Fall könnte BTC seine aktuelle Erholung noch auf etwa 44.200 Dollar fortsetzen, bevor die Korrektur weitergeht. Hier wäre dann auch ein schöner Einstiegszeitpunkt für Short-Trader auf einer Kryptobörse. Option 2 ist, dass es sich am gestrigen Tag nur um ein Fake-out gehandelt hat und Bitcoin seinen Aufwärtstrend bald fortsetzt und einen erneuten Versuch startet, die 50.000 Dollar zu knacken.

Für das bullische Szenario spricht, dass der Bitcoin-Kurs bislang genau auf einer wichtigen Supportmarke Unterstützung gefunden hat. Der Kursbereich um 42.700 Dollar wurde in den vergangenen Wochen gleich mehrfach getestet. So ist Bitcoin sowohl im Januar, Februar als auch Anfang März vergeblich an diesem Widerstand gescheitert, konnte sich nicht oberhalb halten und korrigierte kurze Zeit später.

Ist es diesmal anders und Bitcoin kann sich darüber halten und den Widerstand in Unterstützung verwandeln? Aktuell sieht es gut aus, doch noch ist es zu früh für eine verlässliche Aussage darüber. Wer die aktuelle Korrektur nutzen will, um Bitcoin zu kaufen, sollte abwarten, ob Bitcoin den Support auch mit dem Abschluss der Tageskerze bestätigt. Wer mehr Sicherheit haben möchte, sollte sogar besser auf einen Abschluss der Wochenkerze über 42.700 Dollar warten.

Tradingview

Bitcoin könnte kurzfristig auf 40.000 Dollar fallen

Gelingt dies, wäre dies ein sehr gutes Signal, dass der Bullenlauf der vergangenen Wochen noch nicht beendet sein muss. Doch extrem vorsichtig sollten Anleger von Bitcoin werden, wenn BTC/USD unter diese wichtige Marke fällt. Dann droht ein weiterer Kurssturz. Insbesondere dann, wenn Bitcoin vorher das genannte Double-Top-Muster durch einen Retest der Widerstandslinie bei 44.230 Dollar bestätigt. In diesem Fall liegt das technische Preisziel der Korrektur bei rund 40.000 Dollar. Das wäre eine weitere Korrektur um 10 Prozent.

Der Crash auf 40.000 Dollar würde den Bitcoin-Kurs in einen Bereich mit sehr starkem Handelsvolumen zurückbringen. Denn schon seit Anfang 2021 ist dieser Kursbereich von Bären und Bullen extrem umkämpft und Bitcoin hat sich zu einem großen Teil in den vergangenen 12 Monaten in diesen Niveaus aufgehalten.

Ein Einbruch auf 40.000 Dollar könnte somit in einer weiteren Konsolidierungsphase münden, die möglicherweise noch einige Monate anhält, bevor Bitcoin endlich eine Richtungsentscheidung fällt? Doch ist damit wirklich zu rechnen oder was sagen die Charts noch über mittelfristige Kursziele für den BTC-Trend?

Tradingview

Zwei Szenarien könnten Bitcoin auf 20.000 oder 100.000 Dollar bringen

Ganz klar zu erkennen ist, dass der wichtigste Support für den Bitcoin-Kurs die Marke von 30.000 Dollar ist. Denn Bitcoin ist während der Korrektur im Sommer 2021 genau auf diese Niveaus gefallen und hat seitdem ein höheres Tief bei rund 33.000 Dollar gebildet. Das ist klar ein bullisches Signal, solange Bitcoin hier nicht mehr drunter fällt.

Sollte Bitcoin tatsächlich unter 30.000 Dollar fallen, ist die höchste Warnstufe für BTC angesagt. Denn dann könnte der Bitcoin Kurs auf dem Tageschart ein großes M-Pattern bilden, dass womöglich eine Korrektur in die tiefen 20.000 Dollar-Bereiche einleitet. Die 20.000 Dollar gelten unter Analysten als das absolute Worst-Case-Szenario für Bitcoin. Vor allem deshalb, weil sich hier das Hoch aus dem vergangenen Bullenzyklus 2018 befindet und BTC/USD in keinem Bärenmarkt zuvor unter das Hoch des vorherigen Zyklus gefallen ist.

Andere Analysten sind hingegen deutlich bullischer und glauben, dass Bitcoin in seiner Geschichte nie wieder eine Tageskerze unter 30.000 Dollar schließen wird. Sollte Bitcoin also spätestens hier Unterstützung finden, könnte sich aus dem drohenden doppelten Hoch auch ein bullischer doppelter Boden entwickeln. Denn wenn Bitcoin ein höheres Tief als im Sommer 2021 hält und danach in einem weiteren Bullenlauf die bisherige Rekordmarke von 69.000 Dollar übertrifft und als neuen Support bestätigt, liegt das technische Preisziel bei ungefähr 100.000 Dollar. Der magischen Zahl, die von bullischen Analysten wie dem Trader Plan B. schon in 2021 als Preisziel für Bitcoin ausgegeben wurde.

Die Analyse der Charts zeigt damit, dass sich Bitcoin aktuell wieder an einer entscheidenden Wegmarke befindet. Sowohl 50.000 Dollar als auch 30.000 Dollar scheinen in den nächsten Wochen mögliche Preisziele. Doch schon die kurzfristige Entwicklung könnte Hinweise dafür liefern, welches Szenario wahrscheinlicher ist.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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