- Bitcoin Hyper hat im Presale am 30.09.2025 bereits über 19,2 Millionen US-Dollar erreicht, und das ist nur vier Tage nach dem Überschreiten der 18-Millionen-Marke.
- In der letzten Woche sind Investoren im Wert von über eine halbe Million USD in Hyper eingestiegen.
- Ein Wal hat über eine einzelne Adresse knapp 330.000 USD in Hyper investiert.
Der Krypto-Presale von Bitcoin Hyper ($HYPER) setzt seinen erfolgreichen Presale fort
Kapital in Rekordzeit durch Presale gesammelt
Das Tempo ist selbst für ein Umfeld, das an schnelle Platzierungen gewöhnt ist, erstaunlich. Am 26.09.2025 wurde ein Anstieg auf 18 Millionen verzeichnet, nachdem es eine Woche zuvor noch 17 Millionen waren.
In nur vier Tagen hat sich der Krypto Presale auf 19,2 Millionen erhöht. In 34 Stunden endet die aktuelle Runde. Die 20 Millionen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit überschritten. In Kürze wird der Preis für die nächste Stufe steigen.
Whale-Transaktionen als Indikatoren
Die Chain bietet die Möglichkeit, die Katalysatoren dieser Bewegung präzise zu verfolgen. Am 29.09.2025, zwischen 18:31 und 18:38 UTC, fanden drei Transaktionen statt.
Anfänglich 8,5 Millionen HYPER für 113.000 US-Dollar. Für 105.000 sind es also 7,9 Millionen. Schließlich waren es 8,2 Millionen für 109.000. Alles gebündelt an einem Ort. Ein Gesamtvolumen von 24,6 Millionen Token und eine Kaufkraft von 327.000 US-Dollar.
Es ist die Verdichtung, nicht die absolute Summe, die den Effekt erklärt. Ein Spieler führt drei Käufe in kurzer zeitlicher Abfolge durch. Teilnehmer am Markt betrachten solche Muster als Indiz dafür, dass das Smart Money absichtlich in dieses Projekt investiert.
Motor für dApps, DeFi und Gaming-Anwendungen
Die technische Grundlage legt dar, aus welchem Grund solche Beträge fließen. Bitcoin Hyper bietet ein starkes Sicherheitsmodell. Einige Experten sind sogar der Meinung, dass es kein stärkeres Modell gibt.
Vorteil dabei ist sicherlich der Einsatz der SVM auf Solana. Davon profitieren dApps, DeFi und verschiedene Gaming-Anwendungen. Dazu kommt die Abbildung auf Bitcoin. Diese bisher einzigartige Kombination bietet einige Vorteile.
Die Canonical Bridge stellt die Verbindung zwischen den beiden Bereichen her. BTC-Nutzer legen ihre Coins auf der Mainchain ab und erhalten dafür wrapped Assets im Hyper-Ökosystem.
Sie können sich frei bewegen, fungieren als Zahlungsmittel oder als Sicherheit in Protokollen. Die Liquiditätsbasis erhöht sich mit der Anzahl der gesperrten BTC.
Tokenrolle HYPER
HYPER ist dabei das zentrale Element des Staking-Modells, er treibt die Gebühren, strukturiert die Governance und hat noch weitere Funktionen.
Die voll verwässerte Bewertung beläuft sich auf 272 Millionen, basierend auf 21 Milliarden Einheiten und einem Preis von 0,013005 US-Dollar pro Einheit.
Ein kleiner Betrag im Vergleich zum Marktpotenzial. Mit gerade einmal 0,5 Prozent der Bitcoin-Versorgung, momentan rund 11,35 Milliarden US-Dollar, könnte man das System auf ein Niveau heben, das in keinem Verhältnis mehr zu dem heutigen Presale-Volumen steht.
Perspektiven für Erstkäufer
Die Whale-Zahlen illustrieren die Asymmetrie. Die Investitionen für 24,6 Millionen Token belaufen sich auf 327.000 US-Dollar. Ein Kurs von 0,50 US-Dollar würde einen Wert von etwa 12,3 Millionen US-Dollar darstellen.
Eine Kennzahl, die zeigt, warum große Investoren jetzt Positionen aufbauen. Der Gedanke: nicht die kurzfristigen Schwankungen, sondern der Zugang zur Währung, die als Treibstoff der schnellsten Bitcoin-Layer-2 fungiert.
Staking als zweiter Anreizfaktor
Neben der Spekulation gibt es auch den laufenden Ertrag. Momentan können Staker im native Protokoll eine annualisierte Rendite von 61 Prozent nutzen. Dank dieses Anreizes werfen Token-Halter ihre Tokens nicht sofort wieder auf den Markt.
Anwender und Investoren können damit ihr Kapital parken und dabei ganz nebenbei noch zusätzliche Token verdienen. Das alles stützt den Preis und befeuert die Liquidität.
Wandel der Marktstruktur
Die neue Dynamik im Presale deutet auf eine strukturelle Veränderung hin. Der Anstieg von 17 auf 18 Millionen geschah innerhalb einer Woche.
In nur vier Tagen ist die Investsumme bei $HYPER von 18 auf 19,2 Millionen gestiegen. Der Unterschied liegt nicht im Retail-Flow, sondern in der gezielten Intervention bei Whales.
Schon ein einzelner Käufer hat das Tempo erheblich gesteigert. So etwas sendet ein Signal aus. Es wird eine Kopie von Ihnen erstellt. Sie vermitteln das Gefühl, dass man etwas verpasst.
Zur selben Zeit wandelt sich das Narrativ über Bitcoin insgesamt. Die Kryptowährung dient nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als Fundament für Anwendungen mit hohen Transaktionszahlen.
Bitcoin Hyper nimmt genau diese Position ein. Die Solana-Kompatibilität ermöglicht es Entwicklern, bestehende Projekte fast ohne große Schwierigkeiten in ein Umfeld mit besserer Sicherheit zu übertragen.
Vergleich mit anderen Layer-2-Lösungen
Im Vergleich zu den etablierten Layer-2-Lösungen, deren Marktkapitalisierung in Milliardenhöhe ist, erscheint eine voll verwässerte Bewertung von 272 Millionen recht gering, obwohl sie alle auf Ethereum basieren.
Aufbauend auf Bitcoin wird ein System geschaffen, mit einer Liquiditätsbasis, die um ein Vielfaches größer ist. Bereits marginale Lockups können dazu führen, dass Hyper weit über das derzeitige Bewertungsniveau steigt.
Das Zusammenspiel der Presale-Dynamik und der Whale-Transaktionen deutet auf ein zunehmendes Interesse von Institutionen hin.
Kapital sucht nach narrative Schnittstellen: Sicherheit von Bitcoin, Geschwindigkeit von Solana und das dApp-Potenzial. Hyper fasst alles in einem einzigen Paket zusammen.
Fazit
Bitcoin Hyper hat in nur wenigen Tagen über eine Million US-Dollar zulegt, und das verdankt sich drei gezielten Whale-Käufen, die insgesamt 327.000 US-Dollar ausmachen.
Zwei Netzwerke werden von der Architektur vorteilhaft genutzt; HYPER fungiert als Treibstoff für Gebühren, Governance und Staking.
Mit einer Bewertung von 272 Millionen hat das Projekt noch nicht den Status erreicht, der Raum nach oben lässt. Wale haben bereits erkannt, was das Projekt bringen kann und Kleinanleger könnten noch profitieren.
Folgen Sie uns auf Google News