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Animes gelten inzwischen nicht mehr nur im asiatischen Raum, sondern auch in Europa und Amerika zu den beliebten Zeichenstilen für Serien, Filme, Bücher und Co. – nicht ohne Grund gelten Brands wie Pokémon oder Naruto zu den berühmtesten Franchises der Welt. Mittlerweile scheinen Anime-Figuren auch im NFT-Bereich angekommen zu sein, da vor allem die Azuki-Kollektion in den vergangenen Wochen für jede Menge Furore sorgen konnte.

Dennoch richten zahlreiche Investoren aktuell die Blicke auf eine andere NFT-Serie, dessen Launch kurz bevor steht: Lucky Blocks “Platinum Rollers Club”. Was es mit Azuki und den Lucky Block NFTs auf sich hat und wie man selbst zum Besitzer eines Non-fungible Tokens werden kann, erklären wir in diesem Artikel.

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Was ist Azuki?

Azuki gilt als die erste NFT-Kollektion des Start-ups Chiru Labs aus Los Angeles. Am 12. Januar 2022 brachte das US-amerikanische Unternehmen insgesamt 8.700 digitale Kunstwerke auf den Markt, woraufhin Kunden die Auktionspreise bei Resales in kürzester Zeit in die Höhe schießen ließen.

Auf dem weltbekannten NFT-Marktplatz Opensea waren die Non-fungible Tokens innerhalb von nur drei Minuten ausverkauft. Der festgelegte Preis beim Initial Offering von 3.400 $ wirkt im Nachhinein wie ein unglaubliches Schnäppchen, mit dem sich die ersten Käufer ein goldenes Näschen verdient haben dürften.

Immerhin starten die Preise für die Anime-Bilder inzwischen bei beachtlichen 22.500 € – die teuersten Exemplare gehen dabei für rund eine halbe Million US-Dollar über die Bühne. Bei welchen Kunstwerken es sich um die drei wertvollsten Azuki-NFTs handelt, präsentieren wir im späteren Verlauf dieses Artikels.

Obgleich Chiru Labs bereits 31 Mio. USD am Initial Offering verdient hat, so profitiert die Firma aus Los Angeles auch am Resale-Markt ihrer Krypto-Kunst. So gehen stets 5 % des Resale-Preises an Chiru Labs, was zum aktuellen Zeitpunkt weitere rund 15 Mio. USD in die Kassen des jungen Unternehmens spült.

Tatsächlich wirkt sich das Handelsvolumen von derzeit mehr als 300 Mio. € auf Opensea auch auf den weltweiten Markt der NFTs aus – nicht nur als Rang acht der meistgehandelten Non-fungible Tokens aller Zeiten, sondern auch als eine der am meisten getradeten Kollektionen innerhalb der letzten Wochen macht Azuki auf sich aufmerksam. Selbst digitale Kunstwerke des Bordes Ape Yacht Clubs oder der CryptoPunks können mit dem derzeitigen Trading-Volumen von Azuki nicht mithalten.

Was macht Azuki so erfolgreich?

Doch was unterscheidet Azuki von anderen NFT-Serien, das die Anime-Bilder von Chiru Labs dermaßen erfolgreich macht? Nun ja, es sind weniger die Non-fungible Tokens selbst, sondern mehr die Belohnungen und Berechtigungen, die einem das einzigartige Kunstwerk verleiht.

Inzwischen existieren nicht mehr 8.700, sondern insgesamt 10.000 Azuki-NFTs. Die Anime-Charaktere weisen dabei – ähnlich wie die Allzeit-Klassiker-Kollektion der CryptoPunks – jeweils unterschiedliches Aussehen und Merkmale auf. Von Haaren über die Mimik bis hin zu Waffen, Gesichtsbemalung und weiteren Accessoires wirken die Gestalten von Grund auf verschieden, was einen Teil des Erfolgs ausmacht.

Viel wichtiger und bedeutsamer ist die Mitgliedschaft, die Besitzer von Azuki-NFTs automatisch erhalten. Diese gewährt Zugang zum sogenannten “Garden”, zu Deutsch: Garten.

The Garden wird das Metaverse-Projekt genannt, an dem ausschließlich Azuki-Member teilhaben können. Hier trifft man auf Künstler und Entwickler, die eine dezentralisierte Welt voranbringen möchten. Das spannende hierbei: Man nimmt in dem “Garten” die Identität und das Aussehen von dem Anime-NFT an, das man besitzt.

So lässt sich Azuki als eine Mischung aus fortschrittlicher Anime-Kunst und Blockchain-basierten Computerspiel ansehen, bei denen Mitglieder im Metaverse laut Chinu Labs “Magie” erleben und kreieren können. Mit dem Slogan “Take the red bean” spielt das Netzwerk auf den Film-Klassiker “Matrix” an und verstärkt den Reiz, die virtuelle Azuki-Welt am eigenen Leib erfahren zu können.

Obendrein erhalten Besitzer der Azuki-NFTs die Möglichkeit, an exklusiven Drops, Streetwear-Kollektionen und Live-Events teilzunehmen. Dadurch werden noch mehr Interessenten zum Kauf der Non-fungible Tokens angeregt, was ebenfalls für den Erfolg der Kollektion mitverantwortlich ist.

Das sind die drei teuersten Azuki-NFTs

Der Wert eines Azuki-NFTs definiert sich besonders durch die Seltenheit der Eigenschaften. Da die Charaktere die eigene Identität in “The Garden” widerspiegeln, legen Käufer hier umso mehr Wert auf ein einzigartiges Aussehen der Anime-Figur. Die Kombination aus den seltensten Merkmalen weisen folgende drei Exemplare auf, weshalb sie als die teuersten Azuki-NFTs überhaupt in die Geschichte eingehen:

3. Azuki #3628

Azuki Nummer 3628 ging am 27. Januar 2022 für 150 ETH, damals rund 363.000 USD über die Bühne. Aufgrund der Kombination von Feuer-Haaren, einem Feuerball in der Hand, Feuer-Augen sowie dem Feuer-Special-Effect gibt es wohl keinen weiteren Azuki-NFT, der feuriger als #3628 daherkommt.

Außerdem weist der Anime-Charakter eine rötlich “verbrannte” Hautfarbe, ein Hals-Tattoo, einen Ohrring sowie eine rot-schwarze Jacke auf, was der Gestalt einen einmaligen und beängstigenden Look verpasst.

2. Azuki #5558

Am 02. Februar 2022 verkaufte sich Azuki #5558 für 175 ETH, umgerechnet rund 471.000 USD, und gilt damit als das zweitteuerste Exemplar der Kollektion. Nur die wenigsten Figuren sind vom Typ “Spirit” und tragen zusätzlich das goldene Katana, welches ohnehin nur zwölf Mal in der gesamten Azuki-Serie vorkommt.

Hinzu kommt der prachtvolle Haarstil sowie der ”Fireflies”-Effekt, welche den Inhaber Aeralytx zum Kauf dieses wertvollen Kunstwerks bewegt hat.

1.    Azuki #4666

Als der teuerste Azuki-NFT, der jemals den Besitzer gewechselt hat, ging Nummer #4666 am 30. September 2021 ein: 204 ETH, mehr als 585.000 USD, legte NFT-Enthusiast Arthur0x für den Spirit-Charakter hin.

Für den hohen Preis ausschlaggebend war die Kombination des goldenen Regenschrims (nur 13 von 10.000) und den goldenen Kopfhörern, die ebenfalls extrem selten erscheinen.

Lucky Block NFTs: Eine interessante Alternative zur Azuki-Kollektion

Eine überaus vielversprechende NFT-Kollektion, auf die aktuell sämtliche Investoren gespannt blicken, stellt der Lucky Block “Platinum Rollers Club” dar. Ja, die Krypto-Lotterie, die aufgrund des transparenten, fairen und Community-orientierten Online-Glücksspiels derzeit zu den aufstrebendsten Blockchain-Projekten gehört, bringt in Kürze tatsächlich eine eigene NFT-Serie heraus.

Auch hier erwartet die NFT-Besitzer etwas Besonderes: Lucky Block kündigte eine tägliche Lotterie nur für Member des “Platinum Rollers Club” an, bei der es 2 % des Hauptjackpots (erwartet sind durchschnittlich ca. 10.000 USD) zu gewinnen gibt.

Zudem wird unter den Käufern der Non-fungible Tokens einmalig ein Lamborghini Aventador verlost – in Anlehnung an das in der Krypto-Community bekannte “When Lambo…?”-Meme.

So kann man Mitglied des “Platinum Rollers Club” werden

Tatsächlich wurde der Launch der Lucky Block NFTs verschoben, weshalb man für den Kauf des speziellen Lifetime-Loses noch nicht zu spät ist. Um die Möglichkeit zu haben, LBLOCK NFTs kaufen zu können, sind lediglich drei einfache Schritte notwendig:

Um ein LBLOCK NFT zu erwerben, müssen Investoren nur drei einfache Schritte befolgen:

    1. Der LBLOCK Telegram Gruppe beitreten
    2. WNB Token im Wert von mindestens 1.500 USD im Wallet halten
    3. NFT bei Veröffentlichung kaufen

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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