Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort, aber Prognosen kann man immer aufstellen. Wenn man sich ins Jahr 2009 zurückversetzt, hätte man niemals gedacht dass der Bitcoin (BTC) mit einem Anfangspreis von rund 0,08 US-Dollar in weniger als einer Dekade die 20.000er Marke erreichen würde. Dasselbe könnte auch Ethereum (ETH) passieren, obwohl es im Vergleich zu Bitcoin gerade einmal 4 Jahre alt ist. Doch das Alter spielt keine Rolle, besonders wenn eine Kryptowährung, wie ETH, auf zukunftsträchtiger Blockchain-Technologie wie Smart Contracts aufgebaut ist.
Ethereum (ETH) Preischart, Quelle: Kryptoszene
Natürlich darf man die immer wiederkehrende Volatilität nicht vergessen, die gewisse Preisschwankungen mit sich bringt. Wenn diese innotativen Technologien jedoch beginnen, sich weltweit in den wirtschaftlichen Bereichen zu etablieren, könnte ETH innerhalb eines Jahres – wie es im Jahr 2017 der Fall war – wieder auf mehr als 1000 US-Dollar steigen.
Ethereum (ETH) Wochenchart, Quelle: Kryptoszene
Derzeit sieht es jedoch , wie überall auf dem Kryptomarkt, etwas lau bei Ethereum aus. Anfang der Woche befand sich der Kurs bei rund 175 US-Dollar, nach einem Preisabsturz pendelte er eine Weile zwischen 133 und 135 US-Dollar. Inzwischen ist er wieder gefallen und befindet sich bei Redaktionsschluss bei 121,69 US-Dollar.
Kann Ethereum denn noch wachsen?
Laut eines Berichtes von Cointelegraph gibt es weitweit rund 13 Mio. Menschen, die Ethereum täglich nutzen sowie zahlreiche Firmen, die Smart Contracts in ihre Systeme integrieren, um mit Blockchain-Technologie den Geschäftsbetrieb, grenzübergreifende Transaktionen sowie die Medizintechnik innovativer zu machen. Und als drittstärkste Kryptowährung nach einer Marktkapitalisierung von rund 13 Mrd. US-Dollar scheint das Potential für enormes Wachstum durchaus gegeben zu sein.
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