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Grüne Kryptowährung kaufen – Welche Coins sind umweltfreundlich?

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Christian Becker

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Warum Sie uns vertrauen können

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Umweltfreundliche Kryptowährungen nutzen die Technologie der Blockchain, um unseren Planeten zu einem besseren Ort zu machen. Dafür werden ressourcenschonende Konzepte verwendet oder auch Menschen für umweltfreundliches Verhalten mithilfe der digitalen Währungen belohnt.

Zahlreiche innovative Projekte widmen sich dem Umweltschutz und wir stellen Ihnen im Artikel die vielversprechendsten grünen Kryptowährungen vor.

Woran erkennt man umweltfreundliche Kryptowährung?

  • Die Herstellungsmethode ist nicht POW (Proof-of-Work) – Durch das Proof-of-Work-Verfahren werden Kryptowährungen zunehmend als umweltschädlich eingestuft, denn durch das PoW-Verfahren sind lange und intensive Rechenoperationen zur Erzeugung des nächsten Blocks notwendig
  • Die Herstellungsmethode ist POS (Proof-of-Stake) – Möchte der Anleger grüne Kryptowährung kaufen, dann haben diese Coins meistens das Proof-of-Stake-Verfahren zu Grunde gelegt. Die Unterscheidung der Verfahren dürfte das zentrale Kriterium sein, ob es sich um eine ökologische Krypotwährung handelt oder eben nicht.
  • Schenkung von Coins bei nachhaltigem Verhalten – Weiterhin wirbt eine umweltfreundliche Kryptowährung beispielsweise mit einer Belohnung durch die Schenkung von Coins für erzeugten Strom durch Solarenergie.
  • Im Vergleich mehr Transaktionen pro Sekunde möglich – Beispielsweise ist der Energieverbrauch durch Bitcoin so hoch, weil die Blockchain hier nur 7 Transaktionen pro Sekunde schafft. Im harten Vergleich dazu steht die ökologische Kryptowährung Solana mit bis zu 50.000 Transaktionen pro Sekunde. Dadurch sinkt auch der Stromverbauch von Kryptowährung im Vergleich.
  • Strom aus erneuerbaren Energiequellen nutzen – Eine weitere Möglichkeit, umweltfreundliche Kryptowährung zu erkennen, kann über die Art der Energiequelle definiert werden. Kann das zu Grunde liegende Verfahren zur Herstellung neuer Blöcke durch erneuerbare Energiequellen gespeist werden, fällt die betroffenen Kryptowährung ebenfalls unter die Kategorie nachhaltige Kryptowährung.

Die beste umweltfreundliche Kryptowährung?

eTukTuk (TUK)

etuktuk logoDie aktuell vielversprechendste umweltfreundliche Kryptowährung ist eTukTuk. Mit innovativen Ansätzen und hochmoderner Technologie soll eTukTuk dazu beitragen, die Art und Weise, wie wir durch den Verkehr navigieren, zu revolutionieren. Dafür werden komplexe Algorithmen und dezentralisierte Entwicklungen über die Blockchain verwendet, um Menschen dabei zu helfen, sich möglichst umweltfreundlich mit dem eigenen Fahrzeug fortzubewegen.

tuktuk home 28.5
Auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen sollen dafür sorgen, dass effizientere Strecken ermittelt werden. Das Ziel besteht darin, den Verkehr insgesamt zu entlasten und die Treibstoffnutzung mithilfe von durch die KI ermittelten Fahrwege zu reduzieren. Insgesamt soll somit der Verkehr umweltfreundlicher gestaltet werden, ohne Komfort einzubüßen.

Die KI soll zudem dabei helfen, den Lebenszyklus von Fahrzeugen zu verlängern, indem Wartungen optimal geplant werden. Somit wird nicht nur der Geldbeutel der Nutzer geschont, sondern auch der durch falsche Wartungsintervalle entstandene Fahrzeugverschleiß reduziert. Das Projekt hat bereits ein Play-to-Earn-Spiel veröffentlicht, welches einen ersten Vorgeschmack auf weitere Entwicklungen des Teams bietet.

Wenn Sie eTukTuk kaufen, können Sie außerdem am Staking teilnehmen und passiv weitere Tokens verdienen. Aktuell befindet sich die umweltfreundliche Kryptowährung im Presale, wodurch Sie noch jetzt vergünstigt einsteigen und zu den frühen Unterstützern des Projekts gehören können.

Wie Sie in eTukTuk investieren können: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die umweltfreundliche Kryptowährung

Wenn Sie eTukTuk kaufen möchten, dann benötigen Sie eine dezentrale Krypto-Wallet, um am Presale des umweltfreundlichen Coins teilzunehmen. In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten Sie einen unkomplizierten Leitfaden, wie Sie sofort am Presale teilnehmen können.

Schritt 1: Krypto-Wallet herunterladen und installieren

Für die Teilnahme am Presale des Coins ist eine Krypto-Wallet erforderlich. Wir empfehlen hierfür den Anbieter Metamask. Die Metamask-Wallet können Sie einfach als App für das Smartphone und Tablet oder als Browser-Extension für den Desktop herunterladen. Die erforderlichen Schritte zur Einrichtung werden selbsterklärend in der Wallet angezeigt.

metamask home

Schritt 2: BNB, ETH oder USDT kaufen

Sie können eTukTuk im Presale mit BNB, ETH oder USDT kaufen. Deshalb müssen Sie eine der Kryptowährungen vorab über eine Kryptobörse wie Mexc erwerben und an Ihre Krypto-Wallet senden. Verwenden Sie hierfür im Auszahlungsbereich einfach die neu erstellte Wallet-Adresse als Empfänger. Alternativ haben Sie auch die Wahl, direkt per Kreditkarte am Presale teilzunehmen.

mexc homepage

Schritt 3: Wallet mit dem eTukTuk-Presale verbinden

Rufen Sie nun die Website des eTukTuk-Presales auf und stellen Sie eine Verbindung zu Ihrer Wallet her. Dafür können Sie einfach den Button „Wallet verbinden“ klicken und die verwendete Wallet auswählen. Schauen Sie sich bei dieser Gelegenheit auch das Whitepaper und die vielen Informationen zu der umweltfreundlichen Kryptowährung an.

eTukTuk Wallet verbinden

Schritt 4: eTukTuk im Presale kaufen

Jetzt können Sie auch schon die gewünschte Zahlungsmethode auswählen und die zu kaufende Menge des eTukTuk-Tokens festlegen. Über den Kaufen-Button und die Freigabe in der Wallet wird der neue Coin gekauft. Wenn Sie den Token über die BNB Smart Chain kaufen, können Sie direkt am Staking teilnehmen.

tuk kaufen

Der Stromverbrauch von Kryptowährungen

Stromvebrauch Bitcoin Fans der Kryptowährungen betonen die Vorteile des dezentralen Finanzsystems, das zu einem großen Teil aber auch wertvolle Energieressourcen in einem großen Ausmaß verschlingt.

Laut einer Studie der University of Cambridge sei der Energieverbrauch von Bitcoin im Herbst 2020 auf geschätzte 67 TWh und Anfang 2021 auf stolze 121 TWh angestiegen.

Dies bedeutet, dass nur 30 Länder weltweit mehr Strom verbrauchen als der aufwendige Rechenprozess des Bitcoin-Minings. Alex de Vries errechnete vor einigen Jahren einen durchschnittlichen Verbrauch von 42.000 kWh für die Schürfung eines Bitcoins. Dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die immer komplexer werdenden Krypto-Rätsel zur Schaffung eines neuen Coins angestiegen.

Bitcoin CO2-Emissionen Experten gehen davon aus, dass eine Bitcoin-Transaktionen einen energetischen Fußabdruck in der CO2-Bilanz hat wie etwa 453.000 Kreditkartenüberweisungen. Was also der erhöhte Stromverbrauch von Bitcoin auch mit sich bringt, sind die damit verbundenen hohen Co2-Emissionen. So würde der Bitcoin für rund 38 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent verantwortlich sein und dies jährlich mit stetig wachsenden Kennzahlen.

Bis vergangenes Jahr war China das Mekka des Krypto-Minings, allerdings sorgte der hohe Anteil an verstromter Kohle für hohe CO2-Emissionen. Doch nicht nur der Stromverbrauch von Kryptowährungen im Vergleich und damit der hohe CO2-Ausstoß stehen in der Kritik. Auch die Hardware darf nicht zu vernachlässigen sein. Etwa 308g Elektroschrott werden umgerechnet für eine Bitcoin-Transaktion fällig.

Erneuerbare Energien für Kryptowährung

Ziel müsste es sein, die notwendigen Mining-Prozesse mit erneuerbaren Energien zu speisen und somit den energetischen Fußabdruck zu mindern. Allerdings sind Photovoltaik und Windkraft aufgrund der nicht kontinuierlichen Versorgung nur bedingt geeignet, um die Rechenoperationen der Hochleistungsrechner und Server-Räumen zu versorgen. Aber auch das Mining selbst, was als Proof-of-Work-Methode bezeichnet wird, kann durch ein alternatives Verfahren ersetzt werden.

Das Proof-of-Stack-Verfahren verzichtet auf die Lösung kryptografischer Rätsel, und somit mindert es auch zugleich den Ausstoß von CO2, was natürlich dem Klimaschutz positiv entgegenwirkt. Dazu schauen wir uns im Folgenden die Auswirkungen genauer an und erläutern, was es mit dem PoS-Verfahren auf sich hat.

Warum der Bitcoin keine nachhaltige Kryptowährung ist?

Laut dem niederländischen IT-Experten Alex de Vries ist die Herstellung und Betrieben von Bitcoin für etwa 56 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. Das liegt am enormen Stromverbrauch. Und wir sprechen hier nur von einer einzigen Kryptowährung.

Zum Vergleich: Laut dem Umweltbundesamt betrug im Jahr 2019 der absolute CO2-Ausstoß des deutschen Güterverkehrs 47,4 Millionen Tonnen.

Das Cambridge Centre for Alternative Finance ermittelt seit 2019 den ungefähren Stromverbrauch durch Bitcoin. Laut den Forschern beanspruchen die Bitcoin-Rechner hochgerechnet auf ein Jahr rund 140 Terawattstunden Strom. Dies stelle ein Viertel des Stromverbrauches von ganz Deutschland dar.

Bitcoin hohe Energieverbrauch

Der hohe Energieverbrauch durch Bitcoin liegt besonders in der Grundidee der Kryptowährung selbst. Damit das Ziel einer dezentralen Verwaltung geschaffen wird, gibt es keine Banken oder Mittelsmänner, die den Coin verwalten können. Diese Kryptowährung wird von keiner Institution zentral verwaltet, sondern dezentral von etlichen Computern auf der ganzen Welt, was natürlich den hohen Strombedarf bedingt.

Die Computer speichern sämtliche Transaktionen in den sogenannten Blockchains, also den Datenbanken ab und das kontinuierlich rund um die Uhr. Das Mining, (zu deutsch: schürfen) von neuen Coins, also der Herstellungsprozess beansprucht besonders viel Rechenleistung der eingesetzten Computer, und dadurch wird eben auch ein hoher Bedarf an Strom notwendig.

Das Mining besteht umgangssprachlich in der Lösung von kryptografischen Rätseln. Ist ein Rätsel gelöst, so wird dem Rechner erfolgreich die Herstellung eines Bitcoins zugesprochen. Um aber quasi einer Inflation entgegenzuwirken und nicht beliebig viele Bitcoins herzustellen, werden die zu lösenden Rätsel umso schwerer, je mehr Rechner für den Mining-Prozess eingesetzt werden. Diese Methode der Herstellung einer Kryptowährung wird auch „Proof-of-Work“-Methode genannt – übersetzt also „Arbeitsnachweis“.

Was bedeutet dies, wenn der Kurs einer Kryptowährung zulegt?

Je mehr der einzelne Coin an Wert gewinnt, desto mehr lässt sich natürlich mit dem Mining-Prozess erwirtschaften. In Folge dessen werden auch mehr Rechner mit dem Proof-of-Work zu Gange sein. Ein nicht sehr umweltfreundliches Resultat daraus ist die Herstellung von noch leistungsfähigeren Computern zur Herstellung von Kryptowährungen und damit wiederum ein erhöhter Stromverbrauch.

Wie unterscheidet sich das Mining bei umweltfreundlichen Coins?

Proof of Work vs Proof of stake

Neben der „Proof-of-Work“ Methode für das Mining neuer Coins gibt es noch die „Proof-of-Stake“ Methode. Hierbei müssen die Rechner keine kryptografischen Rätsel lösen, um einen neuen Coin zu erschaffen, sondern es genügt quasi ein Anteilsnachweis (Anteil = engl. Stake) an dem zu schaffenden Coin vorzuweisen.

Wenn ein Rechner ein skaliertes Vermögen an der zu generierenden Kryptowährung vorweisen kann, erhält dieser den „Zuschlag“ und somit die Möglichkeit, den nächsten Block im Blockchain-Konstrukt zu erzeugen.

Der Vorteil und somit die Nachhaltigkeit dieser Methode besteht also darin, dass die Energie und damit der Stromverbrauch für die Lösung des kryptografischen Rätsels zu Herstellung komplett wegfällt.

Proof of stake ist ein Konsens-Mechanismus bzw. Konsens-Algorithmus auf der Blockchain. Die Validierung bzw. den Zuschlag durch den Anteilsnachweis wird an der Höhe des Besitzes der jeweiligen Anteile der Kryptowährung bemessen. Je mehr Anteile ein Rechner an einer Kryptowährung hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Rechner den nächsten neuen Block im Blockchain-Netzwerk erstellen darf. Die Netzwerkteilnehmer beim PoS-Verfahren werden demnach nicht als Miner bezeichnet, sondern als Forger oder Validatoren.

Der Proof-of-Stake-Prozess funktioniert wie folgt:

Proof of Stake funktioniert Der Informationsfluss im Blockchain-Netzwerk wird durch Transaktionen bestimmt. Diese Transaktionen müssen validiert werden, um die Richtigkeit der Daten sicherzustellen, was natürlich im Interesse eines jeden Netzwerk-Teilnehmers steht, der den nächsten Block generieren möchte. Die Überprüfung und Bestätigung erfolgt durch sogenannte Nodes im Netzwerk. Die validierten Transaktionen werden anschließend in Blöcke an die vorhandene Blockchain angereiht.

An dieser Stelle setzt die POS-Methode an. Diese entscheidet nach festgelegten Kriterien, welcher Netzwerk-Teilnehmer den nächsten Block zugeteilt bekommt. Im Gegensatz zur POS wird bei der POW-Methode ein sogenanntes Belohnungssystem aufgebaut, indem mehr Rechenleistung letztendlich den Erfolg eines neu erstellten Blocks bringt. Die POS-Methode wählt im Zufallsmodus in einer gewissen Zeitspanne einen Validator aus, der einen neuen Block generieren darf. Bei der POS-Methode wird also dem herstellen neuer Blöcke im Blockchain-Netzwerk kein Belohnungssystem zu Grunde gelegt.

Ist es sinnvoll in nachhaltige Kryptowährung zu investieren?

Ecoterra DetailsDer hohe Energieverbrauch von Bitcoin kann ihm zum Verhängnis werden, denn das EU-Parlament plant umweltschädliche und damit nicht ökologische Kryptowährung und deren Transaktionen zu verbieten. Ab dem 01. Januar 2025 könnte es dazu kommen, dass nicht ökologische Kryptowährung wie der Bitcoin, der basierend auf der PoW-Methode hergestellt wird, nicht mehr für den Handel zugelassen wird.

Dies ginge aus einem Dokument des Ausschusses für Wirtschaft und Währung hervor. Während Politik und Klimaschützer ständig neue Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes durchgehen, komme der Mining-Prozess und behindere so die Einhaltung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele. Der Besitz dieser Währungen sei aber dann weiterhin gestattet.

Was könnte dies für die Anlegerschaft der Kryptowährung bedeuten?

Tatsächlich ist der Klimaschutz in aller Munde und somit auch in der Politik ein stets zu beachtender wortwörtlicher Brennpunkt mit enormen weitreichenden Konsequenzen für die nicht grünen Kryptowährungen.

Wir können ein Szenario durchspielen, wobei der Bitcoin als stärkste Kryptowährung es nicht schaffen kann / will seinen Mechanismus zur Blockerstellung von PoW auf PoS umzustellen. Was passiert dann? Vielleicht rücken so mehr und mehr andere Assets in den Vordergrund. Man sieht anhand Ethereum, dass sich diese Blockchain-Plattform weiterentwickelt und genau im Hinblick auf eine derartige grüne Kryptowährung mit Ethereum 2.0 weiter auf Erfolgskurs bleiben will.

Ethereum 2.0

Ethereum 2.0 wirbt mit mehr Skalierbarkeit, einer höheren Sicherheit und einer durchaus nachhaltigeren Strategie zur Erzeugung neuer Blöcke, die dann an die vorhandene Blockchain angehängt werden können. Die Transaktionskosten seien gegenüber dem zuvor eingesetzten PoW Verfahren um einen Faktor von bis zu 50 reduziert. Zudem soll der überarbeitete Ethereum Coin nicht nur eine Hauptkette besitzen, sondern mehrere Teilketten, die unabhängig voneinander existieren, was für mehr Skalierbarkeit sorgen soll.

Es ist definitiv denkbar, dass sich Investitionen in ökologische Kryptowährung auszahlen werden. Sie werden von vornherein mit dem auf Pos basierenden verfahren nicht durch die Politik und deren definierten Klimaziele „angegriffen“. Anleger müssen also stand jetzt für die Zukunft keine Bedenken haben, dass Ihre Assets nicht mehr handelbar werden und es so zu hohen Kursverlusten kommen kann.

SolarCoin kaufen Beispielsweise wirbt auch der Coin SolarCoin als grüne Kryptowährung. SolarCoin verwendet ebenfalls das PoS-Verfahren und soll mit wachsendem Nutzernetzwerk noch effizienter werden. Die Inhaber von SolarCoin erhalten im Gegenzug für jede von Ihnen durch Solarenergie erzeugte Megawattstunde einen Coin. Dadurch profitieren natürlich der Coin selbst als auch der Klimaschutz an sich somit jeder Mensch.

Ein weiteres durchaus interessantes Asset ist der BitGreen. Er bietet seinen Anlegern Belohnungen an, die nachhaltiges Handeln fördern, indem Nutzer u.a. durch Carsharing und ehrenamtliche Tätigkeiten BitGreen verdienen können.

Nachhaltige Kryptowährung kaufen oder nicht Fazit – Unsere Empfehlung:

Nachhaltige Kryptowährung

Letztendlich muss jeder Anleger selbst über seine Anlagestrategie entscheiden. Sollen kurzfristig Gewinne erzielt werden, kann der Anleger sicherlich mit PoW-Coins seine Ziele erreichen. Wird die Anlagestrategie über längere Zeiträume nach dem Buy and Hold Prinzip angegangen, könnte es durchaus von Vorteil sein, in grüne Kryptowährung zu investieren, die das PoS-Verfahren nutzen und somit letztendlich etwaigen Sanktionen oder Verboten ausweichen.

Sollten wirklich Regularien ab 2025 auf EU-Ebene durchgesetzt werden, könnte es mit den Kursen der PoW-Coins bergab gehen und das sollte schließlich immer in einem erfolgreichen Investment berücksichtigt werden. Nachhaltige Kryptowährung wie beispielsweise Polkadot oder Solana sind anhand der Marktkapitalisierung gemessen keine kleinen Assets. Im Gegenteil platziert sich Polkadot unter den Top 10, wenn es um die Marktkapitalisierung (aktuell: 14 Milliarden Dollar) geht.

Solana bildet mit 30 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung ebenfalls ein starkes Asset. Wenn Ihr mehr über Anlagestrategien und Kryptowährungen erfahren wollt, dann schaut doch mal auf unserem Portal vorbei. Wie bieten ständig fundierte Artikel über neue Kryptowährung an und halten Euch ständig auf einem aktuellen Stand zum Thema neuer Kryptowährung.

Die Solana Prognose verspricht eine großartige Zukunft für das vielversprechende Krypto-Projekt. Die Nachfrage ist steigender Natur, da das Projekt einen leistungsorientierten Ansatz zeigt und einen wichtigen Nutzen für die Zukunft hat. Kryptowährungen sind wie allgemein bewusst ein volatiles Asset, jedoch keine eine Diversifizierung mittels Presales im Portfolio nicht schaden. Solana hat das Potenzial frühen Investoren in Zukunft viel Freude zu bescheren.

FAQs

Gibt es umweltfreundliche Kryptowährungen?

Wie wir aufgezeigt haben, gibt es durchaus sehr umweltbelastende Kryptowährungen, die vorzugsweise das PoW-Verfahren für ihre Blockchain-Aktivität nutzen. Andere Coins können mit dem auf PoS basierenden Verfahren effizienter im Hinblick auf Stromverbrauch neue Blöcke generieren. Zudem benutzen einige umweltfreundliche Kryptowährungen andere Faktoren wie Belohnungssysteme für umweltfreundliches Handeln, indem Nutzer für bestimmte Aktivitäten mit Krypto-Tokens belohnt werden.

Welche Kryptowährungen sind umweltfreundlich?

Grundsätzlich sind Kryptowährungen, die das PoS-Verfahren zu Grunde legen, umweltfreundlicher als Assets, die mit dem PoW-Verfahren agieren. Wir haben Euch mit Solana (SOL), Ethereum (ETH), Solana (SOL), Cardano (ADA) und Avalanche (AVAX) sehr gute Assets aufgelistet, die man stets im Auge behalten soll, wenn es um nachhaltige Investitionen in Sachen Kryptowährung geht. Aber auch SolarCoin und BitGreen sind Coins, die für eine bestimmte Anlegergruppe durchaus interessant sein können, wenn zum Beispiel der Anleger eine Photovoltaikanlage besitzt und Strom generiert und dafür Belohnungen erhalten kann.

Ist Bitcoin eine umweltfreundliche Kryptowährung?

Die Herstellung bzw. Transaktionen des Bitcoins verlangen eine enorme Rechenleistung, weshalb der Coin nicht zu den umweltfreundlichen Kryptowährungen zählt. Zum einen durch das Lösen immer schwerer werdenden kryptografischen Rätseln und zum anderen durch die dezentrale Struktur der Kryptowährung. Jedoch liegt der hohe Stromverbrauch von Bitcoin bedingt an der hohen Sicherheit und dadurch an dem dezentralen Strukturaufbau, was Kryptowährungen so interessant macht.

Wie hoch ist der Stromverbrauch durch Kryptowährungen?

Durch das Mining erhöht sich der Stromverbrauch durch Bitcoin und dessen Transaktionen laut einem Artikel der WiWo auf 130 Terawattstunden pro Jahr. Damit sei der Stromverbrauch des Minings höher als der Verbrauch der gesamten Niederlande. Hinzu kommt der anfallende Elektroschrott durch jede Transaktion, der in seiner Produktion auch Stromkosten verursacht hat. Allerdings gibt es auch viele umweltfreundliche Kryptowährungen, die mit einem geringen Stromverbrauch verbunden sind.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.