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  • Bitcoin zurück über 100.000 US-Dollar: Nach kurzzeitigem Abtauchen auf 98.615 $ markiert Bitcoin eine technische Gegenbewegung. Der Kurs klettert wieder über die symbolträchtige Marke, unterstützt durch ein Handelsvolumen von über 63,6 Milliarden US-Dollar binnen 24 Stunden.
  • Ethereum und Solana unter Druck: ETH fiel zwischenzeitlich um 10 %, Solana um 5 %. Die Altcoin-Schwäche unterstreicht die steigende Bitcoin-Dominanz, die ohne ETH und Co. auf 79 % geschätzt wird.
  • BTCBULL Presale nähert sich dem Ende: Über 7,2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Anleger können mit BTCBULL automatisch von steigenden Bitcoin-Kursen profitieren – ohne Lending, Staking oder Custody. Der Burn- und Belohnungsmechanismus greift ab 125.000 US-Dollar.
  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $100,232.00
  • Marktkapitalisierung
    $2 T

Der Schock kam tief aus der politischen Situation– punktgenau wie ein Tarnkappenbomber: Drei Angriffe der USA auf iranische Nuklearanlagen bei Fordow, Isfahan und Natanz lösten nicht nur einen geopolitischen Sturm aus, sondern auch eine algorithmische Reaktion auf den Finanzmärkten.

Bitcoin rutschte in einer ersten Panikbewegung unter die 100.000-Dollar-Marke, teilweise bis auf 98.615 US-Dollar – psychologisch bedeutsam, technisch erwartet, fundamental schnell verdaut.

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Die Liquiditätsflucht war heftig, aber nur von kurzer Dauer. Fast eine Milliarde Dollar an Long-Positionen wurden liquidiert, Derivatevolumen schossen um 67 % auf 136 Milliarden Dollar. Doch Bitcoin wäre nicht Bitcoin, wenn es nicht unmittelbar eine Reaktion gäbe, die sich fast mechanisch dem Kontrollverlust entgegenstellt.

Eine V-förmige Erholung, getragen von einem Volumenimpuls von fast 76 %, katapultierte BTC zurück über 100.000 US-Dollar – ein Abwehrreflex der Marktstruktur, kein nachhaltiger Trendwechsel, noch nicht.


Was sagt die Charttechnik?

Die technischen Indikatoren sprechen eine vielstimmige Sprache. Der Relative-Stärke-Index (RSI) verharrt bei 39 Punkten, was eine schwache, aber noch nicht überverkaufte Marktverfassung suggeriert.

Gleichzeitig positionieren sich der Stochastic RSI und die Oszillatoren im Kaufbereich – ein Hinweis auf ein mögliches, kurzes Momentumfenster. Das 10-Tage- und 20-Tage-EMA jedoch zeigen abwärts, die Bollinger-Bänder drücken den Kurs an die untere Kante.

Der Bereich zwischen 97.800 und 98.000 US-Dollar ist als kurzfristige Unterstützung zu  werten. Hält sie, bleibt die Tür nach oben offen. Unsere Bitcoin-Prognose geht noch ausführlicher auf den möglichen Kursverlauf ein.

Widerstände liegen klar: Zunächst im Bereich 103.800 US-Dollar, dann eng gefolgt von der Zone zwischen 105.000 und 106.200 US-Dollar – hier verläuft auch die Volumenakkumulation der letzten Handelswochen.

Nur ein Bruch darüber könnte einen echten Trendwechsel signalisieren. Noch aber herrscht abwartender Pragmatismus. Die geopolitische Eskalationsspirale dreht sich weiter. Der Iran droht mit der Schließung der Straße von Hormus, der Ölpreis testet bereits neue Höhen. 120 bis 130 Dollar je Barrel stehen im Raum – und mit ihnen die Rückkehr der Inflationsgespenster.


Was Bitcoin jedoch stärker macht als andere Assets, ist seine Verfügbarkeit. Rund um die Uhr. Weltweit. Ohne Marktpausen, ohne Gremien, ohne zentrale Stellen. Genau deshalb wird Bitcoin auch gekauft oder verkauft, wenn andere Märkte schlafen.

Doch inmitten dieser Abverkäufe zeigt sich: Bitcoin selbst ist nicht das Risiko, Bitcoin ist die Reaktion auf aktuelle Geschehnisse in der Welt.

Texas und New Hampshire setzen auf Bitcoin als Reserve

In den USA wird das längst strategisch gesehen. Texas hat ein Bitcoin-Reservegesetz verabschiedet, analog zu New Hampshire. 5 % der Staatsmittel dürfen dort künftig in Kryptowährungen fließen – unter der Bedingung, dass diese eine Marktkapitalisierung von über 500 Milliarden Dollar aufweisen.


Das ist aktuell  eine Anforderung, die aktuell ausschließlich Bitcoin erfüllt. Kein ETF-Geschwurbel, keine Altcoin-Utopien. Nur Bitcoin. Und das mit staatlichem Mandat.

Auch Michael Saylor und Larry Fink – zwei gegensätzliche Charaktere, vereint durch Überzeugung – sprechen inzwischen über Bitcoin als digitales Gold, als ultimative Absicherung in einer Welt struktureller Währungsschwäche.

Und so ist es wenig verwunderlich, dass sich Bitcoin trotz massiver geopolitischer Disruption schneller erholt als andere Assetklassen.


Kann $BTCBULL von BTC proftieren?

In dieser Gemengelage entstehen neue Narrative – und mit ihnen Produkte, die an den Erfolg von Bitcoin andocken, ohne das Prinzip zu verwässern. BTCBULL etwa – ein Presale-Token, der nicht mit technischen Versprechen, sondern mit einem simplen, greifbaren Mechanismus punktet.

Automatische Bitcoin-Belohnungen, ausgelöst bei jedem 50.000-Dollar-Milestone. Keine Multisigs, kein Custody-Risiko, keine Lending-Rituale. Einfach halten und von steigenden Kursen profitieren.

btcbull-presale

Der Tokenpreis liegt derzeit bei 0,00257 US-Dollar, das Marktinteresse ist beachtlich: Über 7,2 Millionen Dollar wurden bereits in den Krypto Presale investiert.

Besonders spannend: Bei 125.000 US-Dollar greift der erste Airdrop – eine logische Kopplung an den nächsten möglichen technischen Ausbruch. BTCBULL ist damit kein Nebenschauplatz der Meme Coins, sondern eine Art minimalinvasiver Hebel auf die nächste Bitcoin-Welle – eine stille Strategie für all jene, die lieber ohne große Umwege partizipieren.

Fazit:

Bitcoin bleibt das Primärasset in der Kryptowelt. Wer es hält, profitiert bereits. Wer es versteht, positioniert sich. Und wer Optionen sucht, die ohne Komplexität an den Kern des Systems andocken – der findet in BTCBULL womöglich ein passendes Investment. Der nächste Test für den Bitcoin steht bevor.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie .Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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