Bitcoin steht kurz davor, die psychologisch so wichtige Marke von 100.000 US-Dollar zu erreichen. Aktuell wird Bitcoin bei etwa 97.200 US-Dollar gehandelt. Ein bekannter Experte warnt jedoch jetzt vor einer möglichen Korrektur, sollten die 100k nicht bald geknackt werden.
Robert Kiyosakis Einschätzung zur Lage bei Bitcoin
Der Finanzexperte und Autor Robert Kiyosaki, bekannt für sein Buch „Rich Dad Poor Dad“, prognostiziert einen Crash des Bitcoin-Kurses auf 60.000 US-Dollar, falls die 100.000-Dollar-Marke nicht schnellstmöglich erreicht wird. In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) betonte er jedoch, dass er einen solchen Crash lediglich als Kaufgelegenheit sehen und seine Bitcoin-Bestände aufstocken würde.
Kiyosaki hat in der Vergangenheit optimistische Prognosen für Bitcoin abgegeben. So sagte er für 2024 einen Kurs von 300.000 US-Dollar voraus. Aktuell rechnet er mit einem Anstieg auf 250.000 US-Dollar bis 2025. Seine bullischen Prognosen basieren auf Faktoren wie Inflation und der begrenzten Menge von Bitcoin, weshalb Kiyosaki neben Bitcoin auch auf Gold und Silber setzt.
Andere Marktanalysten teilen Kiyosakis positive Einschätzung. Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, prognostiziert langfristig sogar einen Bitcoin-Kurs von bis zu 13 Millionen US-Dollar.
Zum jetzigen Zeitpunkt zeigt Bitcoin eine stabile Entwicklung knapp unter der 100.000-Dollar-Marke. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser Widerstand durchbrochen werden kann oder ob es zu einer heftigen Korrektur kommt, wie von Kiyosaki prognostiziert.
Kommt möglicherweise gar kein Bitcoin-Crash mehr?
Aktuell wird vor allem auf X viel darüber diskutiert, ob es in der Zukunft überhaupt nochmal zu einem großen Bitcoin Crash kommt. Einige Experten argumentieren, dass die größer werdende Beteiligung institutioneller Investoren und die Einführung von Bitcoin-ETFs den Markt so sehr stabilisieren könnten, dass ein Crash unwahrscheinlich ist. Institutionelle Akteure wie BlackRock haben Bitcoin-ETFs aufgelegt, was den Zugang für große Investoren erleichtert und zu sehr großen Kapitalzuflüssen geführt hat. Generell deutet auch vieles auf ein wachsendes Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse hin.
Gleichzeitig zeigen Daten, dass ein Großteil der gehandelten Optionen auf Bitcoin-ETFs derzeit bullisch ist. Die erhöhte institutionelle Beteiligung könnte die Volatilität verringern und den Markt widerstandsfähiger gegenüber großen Crashs machen. Kurzfristig scheint ein Crash jedenfalls sehr unwahrscheinlich. Die Marktstimmung ist aktuell sehr gut, da Donald Trump ab dem 20.01.2025 im Amt sein wird. Bis dahin besteht zumindest immer noch die Hoffnung, dass die USA tatsächlich den Bitcoin Act umsetzen und über fünf Jahre eine Million BTC für eine staatliche Reserve kaufen.
Aktuell scheint Bitcoin lediglich mit der 100k-Marke zu kämpfen, da viel Kapital in Altcoins fließt. Der Gewinner der letzten 24 Stunden ist aktuell der Memecoin Brett, aber auch der Vorverkauf von Pepe Unchained zieht aktuell sehr viele Gelder an. Mittlerweile haben auch Wale den Presale für sich entdeckt und investieren regelmäßig große Summen. Viele Experten rechnen daher mit einem deutlichen Kursanstieg nach dem Launch am 13. Dezember. Aktuell können Investoren jedoch noch zu einem günstigen Preis über die offizielle Webseite von Pepe Unchained in den Coin investieren.
Pepe Unchained ist ein Memecoin-Projekt, das ein gesamtes Ökosystem rund um Memecoins aufbaut und auch ein Pump Pad plant, dass dem Pump.fun-Projekt von Solana ähnelt. Es handelt sich somit nicht nur um einen reinen Memecoin, sondern um ein Projekt, dass tatsächlichen Mehrwert für den Krypto-Sektor schafft.