In einem Bericht von Bloomberg vom 14. Mai bestreitet eBay die Gerüchte, das Online-Auktionshaus würde Kryptowährungen als Zahlungsmittel einführen.

Das Gerücht kam auf der Consensus Konferenz in New York auf, auf der der eCommerce-Händler eine Werbetafel aufgestellt hatte. Auf Twitter veröffentlichte der User @imNotTheWolf ein Foto, auf dem deutlich zu lesen war:

„Virtuelle Währungen. Es passiert auf eBay.“

Sollte die Online-Plattform, die sich selbst als „weltgrößter Marktplatz“ bezeichnet, in den Kryptomarkt eintreten, wäre dies ein echter Meilenstein, der die Massentauglichkeit von Kryptowährungen bedeutend vorantreiben könnte, wie Bloomberg erklärt. Nun meldete sich ein Sprecher von eBay zu Wort und dementierte die Gerüchte:

„Kryptowährungen sind keine akzeptierte Zahlungsmethode auf der eBay-Plattform und sind auch nicht Teil unserer zukünftigen Strategie.“

Obwohl sich dieses Gerücht nicht bewahrheitet hat, gibt es jedoch andere namhafte Unternehmen, die Krypto-Zahlungen einführen wollen. So wurde auf dem Consensus Summit bestätigt, dass der Lebensmittelhändler Whole Foods, Buchhändler Barnes & Noble sowie das Möbelgeschäft Bad Bath & Beyond mit der Zahlungs-App Spedn kooperieren, die Krypto-Zahlungen über das Flexa-Netzwerk ermöglichen will.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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