Wagner Inu Meme Coin

Es vergeht kein Tag, an dem nicht zahlreiche neue Meme-Coins auf den Markt kommen. Bereits 2021 haben Dogecoin und Shiba Inu (SHIB) für Aufsehen im Krypto-Space gesorgt und haben noch heute eine Marktkapitalisierung von mehreren Milliarden Dollar. Nachdem es eine Zeit lang ruhig um die Spaßwährungen war, hat PEPE die Situation wieder angeheizt und seitdem hoffen Anleger wieder, den nächsten x100 Coin zu finden – oder wie im Fall von PEPE noch deutlich mehr. Mit Wagner Inu könnte die Suche nun ein Ende haben.

Das Phänomen der Meme-Coins begeistert Anleger nun schon seit Jahren. Neben dem erhöhten Risiko eines Totalverlustes, da die Token keinen echten Zweck erfüllen, besteht eben auch die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit Renditen zu erzielen, die man sich in anderen Bereichen nur erträumen kann. Häufig sind dabei vor allem Meme-Coins erfolgreich, die auf aktuellen Ereignissen beruhen.

Der Erfolg ist dabei zwar oft nur von kurzer Dauer, aber wie PEPE und viele andere in den letzten Monaten wieder gezeigt haben, können auch schon wenige Stunden oder Tage reichen, um das eingesetzte Kapital zu vervielfachen. Timing ist hier einer der wichtigsten Faktoren. Wer früh einsteigt und den Ausstieg nicht verpasst, kann extrem hohe Gewinne erzielen. Mit Wagner Inu ist erst vor wenigen Augenblicken ein Meme-Coin auf den Markt gekommen, der alle Zutaten für ein Erfolgsrezept mit sich bringt:

1. Aktuelles Thema

Die Wagner Inu-Website macht kein Geheimnis daraus, dass der Name Programm ist. Thema ist der kürzliche Putschversuch der Wagner-Söldner in Russland. Private Armeen sind in Russland nicht unüblich und Wagner hat in dieser Woche mit dem Vorhaben, Putin zu stürzen, für viel Aufsehen gesorgt. “Putin” trendet auf Twitter in den meisten Ländern, genauso wie “Putsch” und “Wagner”.

Die Medien berichten am laufenden Band darüber und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Meme-Coin kommt, der das Thema aufgreift. Dadurch, dass das Thema trendet, hat Wagner Inu die besten Voraussetzungen, um viral zu gehen.

2. Starke Community

Dadurch, dass man ein aktuelles Thema aufgegriffen hat, ist es auch ein Leichtes, eine starke Community aufzubauen, die den Wagner Inu Preis in die Höhe treiben kann. Der Twitter-Account hat bereits nach kurzer Zeit tausende Follower. Meme-Coins leben bekanntlich von der Gemeinschaft, die das Projekt feiert, teilt und die Bekanntheit steigert. Das könnte bei Wagner Inu schnell passieren – neben den Anhängern auf Twitter folgen auch bereits erste Berichte verschiedener Krypto-Portale, die den Coin aufgegriffen haben. Ein weiterer Faktor, der zu einem starken Anstieg beitragen könnte.

3. Liquidity

Ein weiterer wichtiger Punkt, der entscheidend sein kann, ob ein Meme-Coin viral geht oder nicht, ist die Liquidität des Pools. Bei Coins, die auf aktuellen Themen basieren, wie im Fall von Wagner Inu, können schnell Handelsvolumen von mehreren Millionen Dollar aufkommen. Das braucht es auch, um den Coin in die Trends zu katapultieren. Wie das nachstehende Bild von Dextools zeigt, scheitern hier bereits die meisten Meme-Coins. Gibt es nicht genug Liquidität, kann auch kein hohes Handelsvolumen zustande kommen. Auch hier überzeugt Wagner Inu, sodass einem starken Preisanstieg in den nächsten Stunden nichts im Weg steht.

4. Früher Einstieg

Da Coins, die auf aktuelle Ereignisse angelehnt sind, natürlich auch sehr schnelllebig sind, ist es umso wichtiger, einen frühen Einstieg zu finden. PEPE hat 3 Wochen gebraucht, um eine Marktkapitalisierung von weit mehr als 1,5 Milliarden Dollar zu erreichen, nochmal 3 Wochen später haben Anleger schon hohe Verluste hinnehmen müssen. Bei Coins wie Wagner Inu kann dieser Zyklus noch deutlich schneller durchlaufen werden. Allerdings ist WAGINU auch erst vor wenigen Augenblicken auf den Markt gekommen, sodass hier noch hohe Gewinne möglich sind. Handeln kann man WAGINU aktuell nur auf dezentralen Exchanges wie Uniswap bzw. direkt über die offizielle Webseite.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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