AWS Amazon managed blockchain news

Amazon Managed Blockchain kündigte kürzlich ein Upgrade an, durch das das Unternehmen einen weiteren, großen Schritt in Richtung Blockchain macht. Durch die Neuerung sollen unter anderem Zugriffs- und Abfragefunktionen des AMB erweitert werden. Welche Vorteile Benutzer durch das Upgrade haben sollen und welche Netzwerke inbegriffen sein sollen, erfahren interessierte Leser in diesem Artikel.

Allgemeine Verfügbarkeit von zwei neuen Diensten der Amazon Managed Blockchain

Am 26. Juli kündigte Amazon auf dem AWS Web3 und Blockchain Gipfel in New York einige Veränderungen an. Die bereits vorhandenen Dienste, die die Technologie mit Amazon verbindet, sollen durch ein großes Upgrade erweitert werden. John Liu, Head of Product für Web3 bei Amazon schrieb in der Ankündigung: „Heute freuen wir uns, die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Managed Blockchain (AMB) Access and Query bekannt zu geben. Diese beiden Dienste erweitern die Fähigkeiten von AMB, um Entwicklern zu helfen, nahtlos mit öffentlichen Blockchains zu interagieren, damit sie skalierbare Anwendungen schnell und sicher erstellen können.“

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Das Unternehmen gibt an, dass in Zukunft Zugriffs- und Anfragefunktionen entstehen sollen. Diese sollen serverlos und skalierbar sein. Das bedeutet, dass Nutzer einen einfachen Zugriff auf verschiedene Blockchains haben sollen. Damit könnte künftig also auch eine einfachere Möglichkeit bestehen, Bitcoin mit Paypal kaufen zu können.

Amazon möchte dabei mit dem wahrscheinlich wichtigsten Netzwerk beginnen – dem des Bitcoins. Diese Türen zu diesem Netz sollen sich mit dem geplanten Update öffnen. Ein Zugang zum Ethereum Georli Test Network besteht bereits. Hier können die User zum Beispiel eigene NFTs mit MetaMask prägen. Nutzer können sich bereits kostenfrei über die Amazon Website anmelden und ein Benutzerkonto erstellen.

Neben der einfachen Verbindung zu den Netzwerken sollen künftig auch Verknüpfungen mit ETH Wallet, Depot-Anwendungen und Verbraucher-Indexkampagnen entstehen. Dadurch sollen auch NFTS, (nicht fungible Token) angewendet werden sollen.

Ziel ist es, den Menschen die Blockchain auf eine einfache Art und Weise näherzubringen. Auf ihrer Website beschreiben die Entwickler, wie schwierig der Umgang mit der Blockchain derzeit ist, besonders Anfänger stehen ihrer Meinung nach aktuell vor großen Hürden:

„Mit Blockchain können Sie Anwendungen erstellen, bei denen mehrere Parteien Transaktionen ausführen können, ohne dass eine vertrauenswürdige, zentrale Stelle erforderlich ist. Der Aufbau eines skalierbaren Blockchain-Netzwerks mit bestehenden Technologien ist derzeit komplex in der Einrichtung und schwer zu verwalten.“

Problemlösung und Weiterentwicklung

An diesem Punkt möchte Amazon anknüpfen und eine Problemlösung anbieten. Sie beschreiben das Programm Amazon Managed Blockchain als Service für Blockchain-Nutzer.

„Amazon Managed Blockchain ist ein vollständig verwalteter Service, mit dem Sie die Blockchain-Infrastruktur mit nur wenigen Klicks bereitstellen können. Amazon Managed Blockchain eliminiert den Overhead, der für die Erstellung eines privaten Blockchain-Netzwerks oder die Erstellung von Knoten für die Verbindung mit einem öffentlichen Blockchain-Netzwerk erforderlich ist.“

Unternehmen, Start-ups, aber auch einzelne Entwickler sollen durch das Programm also Blockchain-Netzwerke erstellen und pflegen können. Durch den Umstieg auf die Unterstützung der Access- und Query-Funktionalitäten sollen die Nutzer einen verbesserten Zugriff auf ihre Netzwerkaktivitätsdaten und den Transaktionsverlauf haben.

https://twitter.com/awscloud/status/1684581294313979905

Amazon möchte seinen Kunden damit nicht nur eine einfache Möglichkeit bieten, selbst einen Fuß in die Blockchain zu setzen, sondern möchte auch die Technologie selbst weiter voranbringen.

Sie gehen davon aus, dass ihr Programm zu einer betrieblichen Effizienz für die Kunden führt. Sollte dies der Fall sein, könnte nicht nur der Amazon-Kundenstamm von dem Projekt profitieren. Auch die Blockchain und die Investoren-Anzahlen könnten in Zukunft ansteigen, falls immer mehr Menschen einen Weg in die Technologie finden.

Das Projekt Amazon Managed Blockchain wurde im Jahr 2021 gegründet. Der Versandriese konnte dabei zahlreiche Unternehmen für sich gewinnen und sichert sich damit wichtige Unterstützung. Unter anderem sind das Media Do, workday, Philips und SonyMusic.

Andrew Koay, Head of Blockchain Technologie, äußerte sich sehr positiv über den Grundgedanken hinter Amazon Managed Blockchain. Auf der Amazon-Website wurde folgendes Zitat von dem Geschäftsführer veröffentlicht:

„Amazon Managed Blockchain bietet Unternehmen die Möglichkeit, den für die Einrichtung der Infrastruktur typischen Mehraufwand zu vermeiden. Auf diese Weise können wir uns darauf konzentrieren, den geschäftlichen Mehrwert zu steigern und müssen uns keine Sorgen um die Verwaltung oder Skalierung der zugrunde liegenden Plattform machen.“

Unternehmen in der Web3 Ebene

Amazon sicherte sich also bereits wichtige Unterstützung, sowohl auf der Web3 als auch aus der Web2 Welt. Das Unternehmen geht damit sicher, dass es auch in Zukunft weiter an dem Projekt arbeiten kann.

Damit gehört Amazon zu den Unternehmen, die davon ausgehen, dass die Blockchain und Kryptowährungen in Zukunft einen großen Teil des Internets einnehmen werden. Vor dem Versandriesen begannen bereits andere bekannte Marken damit, erste Erfahrungen in der Web3 Branche zu sammeln.

Darunter die deutsche Telekom, die in diesem Jahr begann als Validator des Ethereum Netzwerkes zu agieren. Auch das bekannte Telekommunikationsunternehmen sieht in der Blockchain viel Potenzial.

Doch es gibt verschiedene Geschäftsmodelle, die die Unternehme nutzen können. Neben der technischen Arbeit, die auf den Netzwerken stattfindet, können sich die Marken auch in den digitalen Welten des Metaversums einen Platz verschaffen und darin Werbung machen.

Kleinere Unternehmen oder prominente Personen setzen währenddessen auf die NFT-Technologie und verkaufen einzigartige Sammelkarten, die die Nutzer mit Kryptowährungen bezahlen können.

Evil Pepe: Vorverkauf endete innerhalb weniger Stunden

Von einer solchen Unterstützung, die die Blockchain und die Kryptowährungen aus dem Web2 Bereich erhalten können, einzelne Krypto-Projekte in Zukunft stark profitieren. Sollten Bitcoin und Co. weiterhin eine starke Nachfrage erfahren und die Nutzung der Technologie wird durch Amazon und weitere Marken vereinfacht, könnten die Kurse bald nachhaltig ansteigen. Davon würden wiederum auch neue Projekte profitieren. Darunter beispielsweise der neue Meme Coin Evil Pepe.

Hier setzt man im Vergleich zu anderen Entwicklerteams nicht auf einen wichtigen Nutzen. Der Evil Pepe Coin ist quasi der Nachkomme des Pepe Meme Coins. Bei den Fun-Währungen geht es einzig und allein um den Spaß an der Sache. Die Gründer besitzen keine Pläne, durch die die Investoren einen echten Nutzen erhalten sollen. Nach der Investition sollen lediglich die Kursbewegungen zu Gewinnen führen. In der Vergangenheit erlebten ähnliche Projekte immer wieder Hypes, bei denen das möglich war. Trader, die gerne Meme Coins kaufen, warten nun vielleicht auf das erste Listing der neuen Kryptowährung.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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