Bitcoin bullisch Experte
  • Bitcoin fiel innerhalb eines Tages um 10 % nach dem Anstieg auf das Allzeithoch
  • Trotz solcher Korrekturen konnten sich die Bären nicht durchsetzen
  • Laut Daten von CryptoQuant gibt es ausreichend Gründe, weiterhin bullisch zu sein

Am 05. März schaffte es Bitcoin kurzzeitig sein Allzeithoch zu übertreffen. Die gute Nachricht führte zu einem Abverkauf und einem Kursverlust von 10 %. Innerhalb eines Tages fiel der Preis eines BTC von 68.869 US-Dollar auf 61.342 US-Dollar.

Der Bitcoin Preis der letzten Wochen

Die letzten Tage waren durchaus spannend für Bitcoin-Fans. Der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung war nach der Zulassung der ETFs nicht durch die Decke gegangen, wie viele erwartet hatten. Stattdessen sorgten die Abflüsse aus dem Grayscale Bitcoin Trust für einen Verkaufsdruck.

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  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $60,765.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.2 T

Verzögert stieg der BTC Kurs kontinuierlich seit Ende Februar. Am 05. März schaffte es der Preis, an alte Erfolge anzuknüpfen und kurzzeitig das frühere Allzeithoch vom November 2021 zu übersteigen.

Trader wollen jedoch auch Gewinne einfahren. Es kam zu einer Verkaufswelle, welche den Kurs um 10 % taumeln ließ. Solche Short-Squeezes sahen wir bereits am 27. und 28. Februar. Nun sorgen sich einige Anleger darum, wie sich der Preis in den kommenden Tagen und Wochen verhalten wird. Lohnt es sich jetzt, in Bitcoin zu investieren?

Hebel-Positionen und Coinbase

Laut Daten von Coinglass kam es innerhalb des letzten Tages zu Liquidationen von Hebel-Positionen im Wert von 300 Millionen US-Dollar allein auf Bitcoin. Für den gesamten Krypto-Markt beläuft sich diese Summe auf 1 Milliarde US-Dollar. Die Kurse waren zu hoch gestiegen, die Positionen mussten geschlossen werden.

Bemerkenswert waren auch die Vorgänge auf Coinbase, welche zu den größten Kryptobörsen der Welt gehört. Der X-Account vermeldete technische Probleme und Ausfälle, Nutzer konnten zeitweise keine Coins kaufen oder verkaufen. Weiterhin kam es zu Preisabweichungen bei den Handelspaaren.

Zudem wurde ein Bitcoin-Wal gesichtet. Die Adresse 1EK1oBLGhcbiTGCibjP7VqWY62JW1S2AyP, welche seit 2010 Bitcoin geschürft hatte, bewegte kurz vor dem Allzeithoch 1.000 BTC. Mutmaßlich, um diese zu verkaufen. Eine solche Menge an Coins könnte den Preis weiter drücken.

Experte sieht keinen Grund zur Sorge

Laut Daten von CryptoQuant gibt es derzeit keine Gründe anzunehmen, der Bitcoin Preis würde noch weiter fallen. Demnach seien die Premium-Accounts auf Coinbase auf dem Höchststand seit dem September letzten Jahres. Bei solchen Accounts handelt es sich um große, institutionelle Investoren.

CryptoQuant Bitcoin Premium
Quelle: CryptoQuant

Das deutet auf FOMO (fear-of-missing-out) hin. Großanleger werden sich auch in Zukunft sehr wahrscheinlich mit BTC eindecken wollen, bevor sie ans Verkaufen denken. Weiterhin ist das Interesse an den Bitcoin ETFs ungebrochen, während sich die Abflüsse aus dem Grayscale Bitcoin Trust verlangsamen.

Am 05. März erzielten die Bitcoin ETFs das größte Handelsvolumen bei etwa 10 Milliarden US-Dollar. Zudem überstieg das Assets-under-Management (AUM) von BlackRock die Marke von 11 Milliarden US-Dollar.

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Alexander Naumann

Nach dem Studium von geisteswissenschaftlichen Exotenfächern machte sich Alexander Naumann als Texter und Autor selbstständig. Zu den Kryptowährungen fand er aufgrund seiner freiheitlichen Gesinnung.

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