Wird es Kryptowährungen in zehn Jahren noch geben? Eine Mehrheit der Europäer ist davon überzeugt, wie eine neue Studie des in Tokio ansässigen Unternehmens bitFlyer zeigt.

Viel Vertrauen in Norwegen

Demnach glauben 63 Prozent der 10.000 befragten Personen in Europa, dass Kryptowährungen mehr als eine Modeerscheinung sind und auch noch in zehn Jahren existieren werden. An der Studie teil nahmen dabei Menschen aus den skandinavischen Ländern Dänemark und Norwegen, aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Polen, den Niederlanden sowie Frankreich, Italien und Spanien.

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In jedem der genannten Länder glaubt mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer an das Fortbestehen von Kryptowährungen in irgendeiner Form. Besonders optimistisch gegenüber Bitcoin und Altcoins eingestellt sind dabei die Menschen aus Norwegen. Hier geben fast dreiviertel der Befragten an (73 Prozent), dass Kryptos auch in zehn Jahren noch existieren werden. Weniger Glauben an die Coins haben dagegen die Franzosen. Hier denken nur 55 Prozent der Studienteilnehmer, dass Kryptowährungen in zehn Jahren noch existieren werden.

Bitcoin keine gute Geldanlage?

Die Studie zeigt auch, dass für die Befragten Kryptowährungen im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen nicht ein und dasselbe sind. So sind die Befragten gegenüber dem Bitcoin weniger optimistisch eingestellt als gegenüber dem gesamten Kryptomarkt. Weniger als Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass Bitcoin in zehn Jahren noch besteht. Besonders skeptisch sind auch hier wieder die französischen Studienteilnehmer. Nur zwei von fünf schätzen, dass Bitcoin 2029 noch existiert. Mehr Vertrauen für die marktführende Kryptowährung gibt es dagegen in Italien (55 Prozent) und Polen (53 Prozent).

Noch weitaus mehr Skepsis besteht bei der Frage, ob Bitcoin in zehn Jahren eine sichere Geldanlage sein wird und die Volatilität bis dahin abnimmt. Nur sieben von hundert befragten Personen in Europa stimmen dieser These zu.

Unter dem Strich sehen die Analysten in den Umfrageergebnissen aber trotzdem eine gute Nachricht für den Kryptomarkt.

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bitcoin by SimpleFX on 2019-02-12 03:57:13

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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