Wie in den vergangenen Wochen angekündigt, legte die EU-Kommission am gestrigen Donnerstag einen Gesetzesvorschlag zur Regulierung von finanziellen Dienstleistungen und modernen Zahlungsmethoden vor. Dieser beinhalte explizit auch neue Regelungen für Kryptowährung und entsprechende Trading Plattformen.

“Wir sollten den digitalen Transformationsprozess aktiv gestalten und gleichzeitig potenzielle Risiken minimieren”, zitiert Futurezone.at den zuständigen EU-Kommissar Valdis Dombrovskis. “Die Zukunft der Finanzwelt ist digital.”

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Einheitlicher Zugang zu finanziellen Diensten im Binnenmarkt

Die neuen Regeln sollen demnach sicherstellen, dass die Branche sowohl attraktiv für Investoren wird, als auch die nötigen Sicherheiten für Groß- und Kleinanleger liefert. Im europäischen Binnenmarkt soll es zukünftig einheitliche Regeln geben, um Angebote ohne Rücksicht auf Grenzen zu ermöglichen. Ein deutscher Staatsbürger könnte somit beispielsweise ein Konto bei einem spanischen Anbieter eröffnen.

In Zukunft sollen junge Tech-Unternehmen und Fintechs den gleichen Auflagen unterliegen wie das klassische Bankenwesen. Futurezone zitiert hierzu EU-Kommissar Valdis Dombrovkis: “gleiche Aktivitäten, gleiche Risiken, gleiche Regeln.” So müsse die EU Krypto-Projekte fördern und einen geeigneten Raum für deren Umsetzung bieten, gleichzeitig aber jeglicher Form von Cyberkriminalität Einhalt gebieten. Dienstleister der Branche sollen nach der Gesetzesvorlage demnach nur mit der Erlaubnis einer nationalen Behörde agieren dürfen. Außerdem ist die Rede von nicht näher genannten Anforderungen, um IT-Sicherheit zu gewährleisten und vor Hackern zu schützen.

Das Ende der Anonymität bei Kryptowährungen

Es dürfte damit zu rechnen sein, dass die augenblickliche Anonymität, die noch von vielen Kryptowährungen geboten wird, in Zukunft so nicht mehr möglich sein wird. Sollte das EU-Parlament den Vorschlag abnicken, würden wohl Krypto-Plattformen dazu verpflichtet werden, die Identität der User zu bestätigen. Schon jetzt ist es kaum mehr möglich an Kryptowährungen zu gelangen, ohne beispielsweise eine Ausweis-Kopie vorzulegen.

Welche Auswirkungen die neuen Regeln auf bereits bestehende Projekte wie beispielsweise das deutsche IOTA haben wird, wird sich erst noch herausstellen müssen.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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