In den letzten Tagen und Wochen gab es allerlei Turbulenzen am Krypto Markt. Eine Zeit lang war sogar fast zu befürchten, dass es mit dem Bitcoin Preis und dem Kurs zahlreicher Altcoins noch steil bergab geht. Allerdings scheint es derzeit, als wäre das Schlimmste überstanden. Gewiss, keiner vermag es, in die Zukunft zu blicken. Es gibt keine hundertprozentige Garantie dafür, dass die Korrektur schon ihr Ende erreicht hat. Dennoch mehren sich Zeichen, die auf ein Ende der Talfahrt hindeuten. In dieser Krypto Analyse wollen wir einen Überblick über die aktuellen Altcoin und Bitcoin News geben. Insbesondere die Kongressdebatte in den USA hat womöglich einen positiven Einfluss auf das Bitcoin Potential. Für einige mag dies zunächst ironisch klingen, war es doch die Politik, die zuletzt für reichlich Verunsicherung gesorgt hat – doch dazu später mehr.

Um die Kursentwicklung von Bitcoin & Co. ist es auch wieder etwas besser bestellt. Innerhalb der letzten 24 Stunden – bei Redaktionsschluss – konnte der Bitcoin Wert etwas zulegen. Auch die meisten der Top Altcoins entwickelten sich wieder leicht nach oben. Ethereum beispielsweise konnte im selben Zeitraum einen Anstieg in Höhe von 1,7 Prozent verbuchen. Es lohnt sich folglich, genau zu ergründen, weshalb der Preis wieder nach oben steigt. Allerdings kann man auch nicht von der Hand weisen, dass es nicht möglich ist, alle Einflussfaktoren ausfindig zu machen, und vor allem genau zu bestimmen, welche Krypto News wie viel Einfluss hat. Wer jedoch mehr sein möchte als ein Fähnlein im Wind, der tut gut daran, sich zu überlegen, weshalb der Chart sich in die eine oder andere Richtung bewegt. Nun denn!

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Rosige Bitcoin Prognose auf den Kongressdebatten in den USA

Anstatt lange um den heißen Brei herumzureden, kommen wir gleich zu dem ersten bullishen Signal: der Konkressdebatte in den Vereinigten Staaten von Amerika. Vor wenigen Tagen wäre man wohl eher noch davon ausgegangen, dass diese eine negative Auswirkung auf eine etwaige Bitcoin Vorhersage hat. Dies zeigt eindrücklich, wie sehr man sich irren kann. Bei jener Debatte gab es nämlich eine Reihe von Rednern, die das Bitcoin Potential geradezu in den höchsten Tönen gepriesen haben. Kritisiert wurden hingegen Projekte, die weitaus weniger dezentral sind, beispielsweise Libra. Doch Eines nach dem Anderen.

Der FED Chairman Powell hat sich ausgesprochen positiv über Bitcoin geäußert. Manche kommen sogar zu der Einschätzung, dass er die Mutter aller Kryptowährungen regelrecht geadelt hat. Seiner Meinung nach sei Bitcoin – genauso wie Gold – ein Wertspeicher. In Krisenzeiten könnte dieser für Beständigkeit und Sicherheit sorgen.

Bitcoin als Wertspeicher: wieso, weshalb, warum?

Herkömmliches Geld – wie der Euro oder US-Dollar – gilt gemeinhin nicht als Wertspeicher. Dies liegt vor allem daran, dass die Inflation über die Zeit hinweg einen Teil des Wertes gewissermaßen auffrisst. Geld ist schlichtweg nicht endlich, sondern kann von Regierungen und Zentralbanken im wahrsten Sinne des Wortes gepresst werden. Dies birgt Vorteile, aber auch Nachteile. Ein Vorteil ist es zum Beispiel, dass es dadurch sehr gut geeignet ist, um es auch tatsächlich für Zahlungen zu nutzen. Weil es über die Zeit hinweg nicht an Wert zunimmt, lohnt es sich nicht, es zu horten. Allerdings gehen damit auch Nachteile einher. Durch eine kluge Investment Strategie kann man diese jedoch kompensieren. Klug scheint es vor allem zu sein, in wertbeständige Assets zu investieren, oder idealerweise sogar in solche, die im Laufe der Zeit wertvoller werden. Der Bitcoin scheint hierfür aus den unterschiedlichsten Gründen prädestiniert zu sein:

  • Bitcoin (BTC) ist endlich. Insgesamt ist die maximale Anzahl auf etwa 21 Millionen begrenzt.
  • Sehr viele Laien und Experten sind der Überzeugung, dass Bitcoin als digitales Gold fungiert. Dies wird letztlich zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Vertrauen spielt eine häufig unterschätzte und doch überaus wichtige Rolle. Letztlich ist auch Fiatgeld nichts anderes, als ein Stück Papier.
  • Weil über die Zeit hinweg Coins verloren gehen, nimmt das Angebot in Summe vermutlich noch weiter ab, was eine positive Wertentwicklung wahrscheinlich macht. Somit wird Wert nicht nur gespeichert, sondern sogar erhöht.

Das Bitcoin Potential hinsichtlich eines Wertspeichers ist groß. Allerdings befindet sich der Markt erst am Anfang. Und gerade weil er so volatil ist, schrecken manche Anleger noch davor zurück, Kryptowährungen zu kaufen. Die Zeit scheint jedoch für Krypto-Investoren zu sprechen.

Verbot unmöglich?

Powell blieb mit einer Einschätzung während der Kongressdebatte nicht alleine. Zahlreiche andere folgten ihm. Die Rede von Patrick McHenry, einem Abgeordneten aus North Carolina, sorgte ebenfalls für Aufsehen. Er kommunizierte, dass es falsch sei, Technologien zu verbieten, nur weil man sie noch nicht vollständig verstanden hätte. Dies kann durchaus als Angriff auf Krypto-Gegner aufgefasst werden. Damit trifft er – meiner Meinung nach – einen wunden, aber richtigen Punkt: viele, die negativ über digitale Währungen denken, und sich den Niedergang regelrecht wünschen, sind nur unzureichend informiert. Dies bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass Kritiker per se uninformiert sein müssen. Patrick McHenry fügte weiterhin an, dass der Bitcoin eine unaufhaltsame Macht sei. Diese könne von Regierungen gar nicht aufgehalten werden, selbst wenn sie dies beabsichtigen würden. Ganz anders sieht er die Sache jedoch bei zentralisierteren Coins. Hier gäbe es durchaus Mechanismen, wie man diesen Einhalt gebieten könnte.

Blick auf die Altcoin und Bitcoin Kursentwicklung

Die Rückendeckung seitens politischer Entscheidungsträger ist beileibe nicht das einzige bullishe Signal, allerdings ein nicht unwichtiges. Bevor in dieser Krypto Analyse weitere Einflussfaktoren dargestellt werden, werfen wir einen Blick darauf, ob sich dies auch in der Altcoin und Bitcoin Chart Entwicklung niederschlägt. Um es kurz und klar zu machen: ja. Wie in der Einleitung angeführt, haben sich die Preise schon wieder stark nach oben bewegt.

Ob es sich allerdings mehr lohnt, in Bitcoin oder in Altcoins zu investieren, bleibt ungewiss. Bei dieser Frage scheiden sich die Geister schlichtweg. Die meisten Experten sind sich jedoch darin einig, dass es sinnvoll ist, breit zu diversifizieren. Es stellt sich somit gar nicht unbedingt die Frage, ob man Ethereum kaufen oder Bitcoin kaufen solle – statt dem oder könnte genauso gut ein und stehen.

Muster in der Krypto Chart Entwicklung?

Es war im Jahr 2019 für sehr viele Beobachter auffällig, dass viele Altcoins – im Vergleich zu Bitcoin – weniger an Wert zulegen konnten. Dies gilt für bullishe Phasen. Während Korrekturen zeigte sich nicht selten gegenteiliges Bild: Der Altcoin Preis ging steiler bergab. Sollte sich dies wiederholen, dann wäre es vermutlich am meisten ratsam, in Bitcoin zu investieren. Allerdings gibt es beileibe keine Garantie dafür. Es ist genauso gut möglich, dass demnächst Ethereum, Ripple, IOTA & Co. Bitcoin (BTC) outperformen werden.

Nicht nur in Kryptowährungen investieren, sondern auch im Alltag nutzen?

Einige beabsichtigen lediglich, von der Krypto Kursentwicklung zu profitieren, um Renditen zu erzielen. Diesen ist es zumeist mehr oder weniger egal, ob sie die digitalen Währungen in der Praxis auch nutzen, oder nicht. Via CFD Trading ist es zum Beispiel möglich, auf Kursverläufe zu spekulieren. Obwohl man CFD Trading lernen kann, bleibt ein Verlustrisiko stets vorhanden. Man tut gut daran, sich dies hinter die Ohren zu schreiben. Ein seriöser CFD Broker weist einen jedoch für gewöhnlich auf die Gefahren hin.

Es gibt jedoch auch jene Menschen, die digitale Währungen auch im Alltag nutzen möchten. Mit Bitcoin bezahlen – doch wie? Es gibt immer noch eine große Unkenntnis in der breiten Mitte der Gesellschaft in dieser Thematik. Fest steht, dass man mit einer Bitcoin Kreditkarte spielerisch leicht mit Kryptowährungen bezahlen kann. Im Falle einer Prepaid Bitcoin Kreditkarte nahezu an jeder Örtlichkeit.

Chinas Haltung gegenüber Bitcoin gelockert?

In den letzten Monaten berichteten wir immer wieder darüber, wie die politischen Akteure in China mit Krpytowährungen umgehen. Einige blickten sogar ausgesprochen sorgenvoll über die Entwicklungen. Von einem Mining-Verbot, hin zu einem kompletten Verbot von Bitcoin, war immer wieder die Rede. Gewiss, manche Beobachter kamen zu dem Entschluss, dass man Bitcoin ohnehin nicht verbieten könne. Allerdings bedeutet dies nicht, dass ein “Verbot” keine Auswirkungen hätte. Zumindest gesetzestreue Bürger könnten dadurch dazu bewegt werden, sich von digitalen Währungen fern zu halten.

Es scheint jedoch, als hätten einige Entscheidungsträger im Fernen Osten das Bitcoin Potential erkannt. Für Furore sorgte die Meldung, dass ein Gericht in Hangzhou Bitcoin zum ersten Mal in China als virtuelles Eigentum mit finanziellem Wert anerkannt hat. Landauf, landab und über den gesamten Globus hinweg sorgte dies dafür eine euphorische Stimmung unter einigen Krypto-Enthusiasten. Es überrascht folglich nicht, dass diese ihrer Freude auch via Twitter freien Lauf ließen:

Quelle: Twitter, 18.07.19, DoveyWan

An positiven Krypto und Bitcoin News mangelt es dieser Tage wahrlich nicht. Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der Altcoin und Bitcoin Kurs wieder neue Höhen erklimmt. Die spannende Frage ist es jedoch, ob es nebst den Kongressdebatten in den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Gerichtsurteil in China noch weiterer bullishe Signale gibt. Die kurze und knappe Antwort darauf lautet: ja! Werfen wir einen Blick auf weitere Faktoren.

Immer mehr institutionelle Investoren erkennen Bitcoin Potential

Grayscale veröffentlichte unlängst seinen Digital Asset Investment Report für das Q2 2019. Hierbei wurde deutlich, dass das Interesse von institutionellen Investoren an Bitcoin stark ansteigt. Die Bitcoin Nachfrage sei auf einem Hoch. Etwa 84 Prozent der gesamten Nachfrage gehe von den sogenannten Big Playern aus. Auch für Kleinanleger dürfte dies von großem Interesse sein. Je mehr Geld in den Krypto Markt fließt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin Preis künftig noch stark anzieht.

Institutionelle Teilnehmer auf dem Markt sind ohne jeden Zweifel äußerst wichtig. Einige sind sogar der Auffassung, dass diese einen kaum zu überschätzenden Einfluss haben. Allerdings gibt es noch mehr Einflussfaktoren. Gewiss, einige davon sind eher Nischen-Phänomene, ohne das Potential, eine erhebliche Kursveränderung herbeizuführen. Und dennoch lohnt es sich von Zeit zu Zeit, einen Blick darauf zu werfen.

Bitcoin-Boom im Iran durch US-Sanktionen?

Der geneigte Zeitungsleser ist sicherlich darüber im Bilde, dass die Spannungen der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber dem Iran konstant zunehmen. Einige sehen bereits die Gefahr einer regelrechten Eskalation. Ohne in irgendeiner Art und Weise eine Wertung vornehmen zu wollen, ist es für einige sicherlich interessant zu erfahren, dass dieses schwebende Damoklesschwert dazu geführt hat, dass Kryptowährungen wie Bitcoin im Iran in aller Munde sind. Und dies, obwohl die rechtliche Lage ungewiss ist. Mining beispielsweise ist zwar nicht gesetztlich verboten, allerdings darf dafür notwendige Hardware bis dato nicht importiert werden.

Zudem ziehe es die Politik in Erwägung, die Strompreise für Bitcoin-Schürfer drastisch zu erhöhen. Besonders interessant scheint uns jedoch der Beweggrund für das gestiegene Interesse der iranischen Bevölkerung an Bitcoin und anderen Währungen: Die Tatsache, dass die iranische Währung enorm an Wert einbüßt. Und hier zeigt sich, was in der Theorie den Meisten klar ist: In Krisenzeiten kann das Bitcoin Potential hinsichtlich des Werte-Speichers perfekt entfaltet werden. So gesehen könnte dies auch als ein bullishes Signal gedeutet werden.

Reise ungewiss, Krypto Analyse stimmt jedoch optimistisch

In diesem Feature wurden zahlreiche Argumente angeführt, die nahelegen, dass es um die Altcoin und Bitcoin Kursentwicklung in Zukunft überaus gut bestellt sein könnte. Dennoch sollte man nicht außer Acht lassen, dass eine Bitcoin Vorhersage immer auch mit Vorsicht genossen werden sollte. Es gibt schlichtweg Unwägbarkeiten, die schwierig einzuplanen sind. Das Krypto und Bitcoin Potential ist zweifelsohne riesengroß, Anleger und Investoren haben die Chance, ihr Kapital zu vervielfachen. Eine Gewissheit dafür gibt es hingegen nicht. Nicht zuletzt deshalb scheint es empfehlenswert, das verfügbare Kapital zu streuen. Aktien kaufen, Edelmetalle, Kryptowährungen und derlei mehr – weshalb nicht? Es ist nicht notwendig, alles auf eine Karte zu setzen.

Welches das beste Investment 2019 ist, lässt sich im Vorneherein ohnehin nicht sagen. Wer sich jedoch ausreichend informiert, Krypto und Bitcoin News verfolgt und sich nicht zuletzt auch eine eigene Meinung bildet, welches auf Wissen beruht, der erhöht seine Chancen beträchtlich, satte Renditen zu erzielen. Bei alldem scheint es jedoch auch sinnvoll zu sein, nicht verbissen zu agieren. Einige sind nämlich sogar der Überzeugung, dass dies zu schlechteren Investments und Entscheidungen führt. Zumal, da es derzeit kaum Grund für Pessimismus zu geben scheint. Egal wohin man blickt, ob man Europa, China oder in die Vereinigten Staaten von Amerika: Der Bulle scheint den Bären endgültig verdrängt zu haben.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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